[Dovecot-de] OT: Synology Dovecot Sieve

Günther J. Niederwimmer gjn at gjn.priv.at
Mi Okt 22 16:29:26 CEST 2014


Hallo Markus,

Am Mittwoch, 22. Oktober 2014, 15:32:57 schrieb Papierkorb:
> Hallo Günther,
> 
> 1)
> Debian hat (sofern nicht alles verstellt wurde) keine eigenartigen Pfade ;-)

Das ist einen Synology FileStation RS214 die als Mailserver und Sicherung 
missbraucht wird ;-)
 
> 2)
> Wir sollten erstmal die Logs wieder ans Laufen bringen, denn sie
> vereinfachen die Fehlersuche doch enorm.


Das mit den Logs bei dem Teil ist anscheinend schwierig, das ist anscheinend 
nicht vorgesehen.
 
> Unter /etc/rsyslog.conf sind die die generellen Einstellungen zu finden,
> welcher Dienst seine Logdateien wo ablegt.
> Dort muss man in aller Regel auch nix frickeln, es sei denn, da hat
> jemand rumgespielt.

so was gibt es nicht oder sehr versteckt ich glaube da ist alles abgeschaltet?

Mal eine Frage zu dovecot und seinen *.conf Dateien
ist bei Dovecot alles ausgeschaltet was ein '#' davor hat oder gibt es ein 
"default" was genommen wird

 
> Unter /etc/dovecot/conf.d/10-logging.conf kann man dann die
> Einstellungen speziell für Dovecot setzen.
> Die Standard-Konfig lautet:
> log_path = syslog
> syslog_facility = mail

Wenn ich da was einschalte kann ich nicht sagen wo das gespeichert wird, wie 
gesagt, das Teil ist sehr Gewöhnungsbedürftig
 
> Bei mir landen durch diese Einstellung die Log-Einträge unter
> /var/log/mail.info bzw mail.err bzw syslog

Ja so ist es bei meinen Linux Rechnern auch ;).

 
> Unter diesen Einstellungen (ebenfalls unter
> /etc/dovecot/conf.d/10-logging.conf) kannst Du dann noch mit
> auth_verbose = yes
> auth_debug = yes
> mail_debug = yes
> Dovecot dazu bringen noch ausführlicher in die Log-Dateien zu schreiben,
> was es gerade macht.
> Das kann sinnvoll sein, wenn die normalen Fehlermeldungen nicht
> aussagekräftig genug sind.


Ich habe ja leider gar keine ......

> 3)
> Managesieve muss nicht nur installiert, sondern auch konfiguriert werden.
> /etc/dovecot/conf.d/20-managesieve.conf ist die korrekte Datei dafür.
> 
> Die Rauten müssen dort entfernt werden, damit der Dienst überhaupt
> erstmal ans Laufen kommt:
> 
> service managesieve-login {
>    #inet_listener sieve {
>    #  port = 4190
>    #}
> 
>    #inet_listener sieve_deprecated {
>    #  port = 2000
>    #}


Ja soweit hatte ich das auch schon, nur mir kommt vor sieve wird nicht 
geladen.
 
> Danach Dovecot restarten, dann sollte mit "lsof -i :4190" schonmal der Port
> offen sein.

lsof ist  leider nicht vorhanden aber netstat -tulpe nur gibt e nirgends einen 
port 4190 oder 2000

Das habe ich bei dem Teil auch noch nicht geschafft einziger Ausweg ein reboot 
:(.
Und das mit Fernwartung.......

Ich glaube ich habe irgendwo gelesen man kann dovecot anweisen zu Zeigen 
welche Module geladen sind, nur finde ich den Parameter nicht mehr .....

Scheibe.....

Etwas im Wald stehend.......

Ich glaube mir wird nichts anderes übrigbleiben mir die opensuse 13.2 zu 
installieren die haben jetzt auch dovecot als default und da zu testen.


> Vielleicht erstmal bis hierhin.
> Weitere Infos:
> http://wiki2.dovecot.org/Pigeonhole/ManageSieve/Configuration

Habe ich auch schon durch seit 3 Tagen suche ich jetzt im Internet :-(.


> Am 22.10.2014 um 11:57 schrieb Günther J. Niederwimmer:
> > Hallo,
> > 
> > Muss mich mal an die Profis wenden.
> > 
> > Bin ein Neuling bei dovecot und stolpere gleich in einige "fallen".
> > 
> > Ich bräuchte für eine Synologie Filestation RS214 Hilfe.
> > 
> > Meine Freundin hat ein etwas eigenartiges Arbeitsumfeld. z.B. 8 pop3
> > Postfächer zum abholen.
> > 
> > Jetzt "dachte" ich, da ist ein dovecot dabei 2.1.15, damit könnte man das
> > ganze gut / übersichtlich einordnen.
> > 
> > Nur ich bringe den sieve nicht zum laufen.
> > 
> > es dürfte alle was man braucht installiert sein (hoffentlich).
> > Jedenfalls sind Managesieve und sieve.conf vorhanden.
> > 
> > Nebenbei braucht dovecot in der /etc/services den sieve Port definiert
> > (4190)?
> > 
> > Aber anscheinend startet dovecot den sieve Teil nicht.
> > 
> > Was erschwerend dazu kommt, es gibt anscheinend keine Logs.
> > Unterbau dürfte ein Debian sein, mit sehr eigenartigen Pfaden ;).
> > 
> > Habt Ihr für mich Hinweise oder Links wo man darüber was findet.
> > 
> > Auf eine Antwort hoffend,

-- 
mit freundlichen Grüßen / best Regards,

  Günther J. Niederwimmer


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