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<body bgcolor="#FFFFFF" text="#000000">
<p><br>
</p>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif">Mehr Demokratie e.V.</font><br>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif">Landesverband Thüringen</font><br>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif"> </font><br>
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<font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><font style="font-size:
14pt" size="4"><b>Direkte Demokratie-Ranking: </b></font></font><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><font style="font-size: 14pt"
size="4"><b>Thüringen kommunal auf Platz 1 </b></font> </font><br>
<br>
<font style="font-size: 12pt" face="Helvetica, Arial, sans-serif"
size="3">Bei einem heute (16.11.) vom Verein Mehr Demokratie in
Berlin vorgestellten Länder-Ranking zur direkten Demokratie nimmt
Thüringen auf der kommunalen Ebene den Spitzenplatz ein. In der
Gesamtbewertung bleibt der Freistaat allerdings auf Platz 4-5.
Verglichen werden bei dem Ranking die gesetzlichen Regeln für
Bürgerbegehren (Kommunen) und Volksbegehren (Landesebene). </font>
<br>
<br>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif"> </font><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><font style="font-size: 12pt"
size="3">Auf kommunaler Ebene erhält Thüringen mit dem am 8.
November in Kraft getretenen Regelwerk für Bürgerbegehren und
Bürgerentscheide (ThürEBBG) in den Kommunen die Note 1,6 und
zieht an Bayern vorbei auf Platz 1. „Bei dem Ranking 2007 war
Thüringen noch das Schlusslicht unter den Bundesländern. Das
Engagement vieler Menschen, die für ihre Rechte eingetreten
sind, und der Landtag, der sich hat bewegen lassen – das hat
Thüringen nach vorn gebracht“, so Ralf-Uwe Beck, Sprecher von
Mehr Demokratie in Thüringen. </font> </font><br>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif"> </font><br>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><font style="font-size:
12pt" size="3">Auf Landesebene verharrt Thüringen bei der Note
4,0 und kommt gemeinsam mit drei anderen Ländern lediglich auf
Platz 9-11. Bürgerfreundlichen Regeln steht hier das Finanztabu
im Wege. Mehr Demokratie verlangt eine Liberalisierung, damit
auch finanzwirksame Volksbegehren zum Zuge kommen können.
Gesenkt werden sollte auch die Hürde für die freie
Unterschriftensammlung zu einem Volksbegehren, die bei zehn
Prozent liegt. „Andere Länder trauen ihren Bürgern mehr zu“,
meint Beck. Mit dem von der Thüringer CDU vorgeschlagenen
fakultativen Referendum und faireren Bedingungen für
Volksbegehren könnte Thüringen deutlich aufholen. </font> </font><br>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif"> </font><br>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif">„<font style="font-size:
12pt" size="3">Eine gut gestaltete direkte Demokratie stützt
auch die parlamentarische Demokratie, ist ein
‚Frustschutzmittel’ und kann das Vertrauen in die Demokratie
insgesamt wieder stärken“, so Beck. </font> </font><br>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif"> </font><br>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><font style="font-size:
12pt" size="3">Das Ranking 2016 im Internet: <font
color="#0000ff"><u><a moz-do-not-send="true" class="western"
href="https://www.mehr-demokratie.de/fileadmin/pdf/volksentscheids-ranking_2016.pdf">https://www.mehr-demokratie.de/fileadmin/pdf/volksentscheids-ranking_2016.pdf</a></u></font></font></font><br>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif"> </font><br>
<br>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><font style="font-size:
12pt" size="3">Bei Rückfragen: Ralf-Uwe Beck, 0172-7962982 </font></font>
<pre class="moz-signature" cols="72">--
Mehr Demokratie e.V.
Anne Dänner
Pressesprecherin + Leitung Bereich Öffentlichkeitsarbeit
<a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:presse@mehr-demokratie.de">presse@mehr-demokratie.de</a>
Tel.: + 49 30/420 823 70 Mobil: +49 178/816 30 17
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<a class="moz-txt-link-abbreviated" href="http://www.facebook.com/mehrdemokratie">www.facebook.com/mehrdemokratie</a>
<a class="moz-txt-link-abbreviated" href="http://www.twitter.com/volksentscheid">www.twitter.com/volksentscheid</a>
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