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<DIV style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Calibri'; COLOR: #000000">
<DIV>Pressemitteilung</DIV>
<DIV>Mehr Demokratie e.V.</DIV>
<DIV>Landesverband Thüringen </DIV>
<DIV> </DIV>
<DIV><STRONG>Nach Einigung von Rot-Rot-Grün und CDU: </STRONG></DIV>
<DIV><STRONG>Arbeit der Verfassungskommission fortsetzen</STRONG></DIV>
<DIV><STRONG>Mehr Demokratie: Jetzt Reform der direkten Demokratie verhandeln
</STRONG></DIV>
<DIV> </DIV>
<DIV>Nach der Einigung der rot-rot-grünen Regierung mit der CDU, ihre punktuelle
Zusammenarbeit im Thüringer Landtag fortzusetzen, fordert der Thüringer
Landesverband des Vereins Mehr Demokratie, die Gespräche für eine Reform der
direkten Demokratie im Freistaat wieder aufzunehmen. „Es liegen Reformvorschläge
von beiden Seiten auf dem Tisch der Verfassungskommission. Jetzt heißt es, den
Aufschub der Landtagswahl zu nutzen, um eine echte Reform auszuhandeln. Der
politische Wille sollte nicht auf einer langen Bank verkümmern“, so Ralf-Uwe
Beck, Vorstandssprecher von Mehr Demokratie in Thüringen. </DIV>
<DIV> </DIV>
<DIV>Rot-Rot-Grün hatte nach der Landtagswahl den bereits in der letzten
Legislatur eingebrachten Reformansatz erneuert, die Unterschriftenhürde für
Volksbegehren zu senken und finanzwirksame Volksbegehren zu ermöglichen. Die CDU
hatte vorgeschlagen, den Volkseinwand einzuführen, mit dem Bürgerinnen und
Bürger vom Landtag beschlossene Gesetze zurückholen können. „Beide
Reformanliegen gehören heute zu einer modernen direkten Demokratie. Thüringen
könnte damit Verfassungsgeschichte schreiben“, so Beck. Würden Bürgerrechte
ausgebaut, könne dies auch das Vertrauen in die Demokratie und die Politik
stärken. </DIV>
<DIV> </DIV>
<DIV>Bei Rückfragen: Ralf-Uwe Beck, 0172-7962982</DIV>
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