<html><head></head><body><div style="font-family: Verdana;font-size: 12.0px;"><div>
<p><span style="font-size:11pt"><span style="line-height:115%"><span style="font-family:"Calibri","sans-serif"">MITTEILUNGEN AUS BERLIN UND BRANDENBURG -<br/>
EIN SERVICE DES BERLINER ARBEITSKREISES INFORMATION (BAK)<br/>
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https://blogs.fu-berlin.de/open-access-berlin/2021/12/07/sind-wissenschaftseinrichtungen-die-besseren-verlage/ <br/>
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<b>Sind Wissenschaftseinrichtungen die besseren Verlage?</b><br/>
Podiumsdiskussion<br/>
19. JANUAR 2022, 14:00 - 15.30 Uhr<br/>
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Eine Veranstaltung in der Reihe <a href="https://blogs.fu-berlin.de/open-access-berlin/2021/09/09/quo-vadis-offene-wissenschaft-eine-virtuelle-open-access-woche-fuer-berlin-brandenburg/">„Quo vadis offene Wissenschaft? Eine virtuelle Open Access Week Berlin-Brandenburg"</a><br/>
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In der Bibliothekswelt streiten wir gerne über die Preisbildung bei Open-Access-Zeitschriften wie Artikeln: Was darf das kosten? Der Fördergeber DFG gab bis vor kurzem für Publikationsfonds ein Limit von maximal zweitausend Euro pro Artikel für die APC-Gebühren vor. Können wir mit dem Wissen, dass öffentliche Einrichtungen kostengünstiger Open Access Publikationen schaffen die Preisbildung gestalten? Weitere Fragen schließen sich an, soll der Publikationsmarkt in kommerzielle Angebote und Offerten öffentlicher Trägerschaft aufgeteilt werden? Sind Open-Access-Verlage auch gute Verleger, entwickeln Verlagsprogramme, schöpfen aus ihrem Fundus digitale Mehrwerte?<br/>
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In dem Diskussionspanel sollen das Preis-Leistungsverhältnis und die Kosten-Nutzen-Komponenten für Open Access näher beleuchtet werden. Auch die Frage, wo Verlage und Open Access Plattformen im Wettbewerb stehen, soll nicht ausgespart werden. Zudem interessiert, wie sie sich als öffentliche vs. privatwirtschaftlich aufgestellte Körperschaften unterscheiden.<br/>
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Diese und andere Fragen diskutieren wir gemeinsam mit:</span></span></span></p>
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<li><span style="font-size:11pt"><span style="line-height:115%"><span style="font-family:"Calibri","sans-serif"">Detlef Büttner (Geschäftsführer Lehmanns Media),</span></span></span></li>
<li><span style="font-size:11pt"><span style="line-height:115%"><span style="font-family:"Calibri","sans-serif"">Dr. Kathrin Ganz (Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Gender, künstliche Intelligenz und die Arbeit der Zukunft“, Universität Hamburg, Redaktionsmitglied Open Gender Journal)</span></span></span></li>
<li><span style="font-size:11pt"><span style="line-height:115%"><span style="font-family:"Calibri","sans-serif"">Miriam v. Maydell (Leitung Lektorat und Herstellung Verlag Barbara Budrich, Budrich Academic Press)</span></span></span></li>
<li><span style="font-size:11pt"><span style="line-height:115%"><span style="font-family:"Calibri","sans-serif"">Dagmar Schobert (Leitung Publikationsdienste an der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin)</span></span></span></li>
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<p><span style="font-size:11pt"><span style="line-height:115%"><span style="font-family:"Calibri","sans-serif"">Moderiert wird diese Diskussion von Dr. Thomas Mutschler (Leiter Abteilung Medienerwerbung und -erschließung an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena).<br/>
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Die Veranstaltungsreihe wird ausgerichtet vom Open-Access-Büro Berlin (OABB), der Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg (VuK) und der Hochschulbibliothek der TH Wildau in Kooperation mit dem Berliner Arbeitskreis Information (BAK), der Arbeitsgemeinschaft Hochschulbibliotheken in der Sektion 4 des dbv, der Arbeitsgemeinschaft der Spezialbibliotheken (ASpB), dem Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) und der German Serials Interest Group (GESiG).<br/>
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<a href="https://blogs.fu-berlin.de/open-access-berlin/2021/12/07/sind-wissenschaftseinrichtungen-die-besseren-verlage/">Anmeldung hier</a></span></span></span></p>
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