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<strong>Aktueller Stand des Informationsbudgets und Wege zur
konkreten Umsetzung</strong><br>
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Seit der Veröffentlichung der Empfehlungen zur Transformation des
wissenschaftlichen Publizierens zu Open Access im Jahr 2022 hat das
Informationsbudget in wissenschaftlichen Einrichtungen deutlich an
Bedeutung gewonnen. In der bevorstehenden Online-Veranstaltung
sprechen wir mit Vertreter*innen aus Bibliotheken und der Deutschen
Forschungsgemeinschaft über den aktuellen Stand zur Einführung von
Informationsbudgets. Erfahren Sie mehr über die Resonanz und
Akzeptanz in den jeweiligen Einrichtungen. Welche konkreten
Herausforderungen ergeben sich dabei? Welche Lösungsansätze gibt es?
Nutzen Sie die Gelegenheit, um neue Einblicke zu gewinnen und in den
Dialog mit den Teilnehmenden zu treten.<br>
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Diskutant*innen:<br>
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<li>Dr. Gernot Deinzer (Universitätsbibliothek der Universität
Regensburg)</li>
<li>Dr. Christina Hemme (Deutsche Forschungsgemeinschaft)</li>
<li>Dr. Peter Kostädt (Universität Potsdam)</li>
<li>Dr. Bernhard Mittermaier (Forschungszentrum Jülich)</li>
<li>Dr. Christina Riesenweber (Universitätsbibliothek der
Humboldt-Universität zu Berlin)</li>
</ul>
Termin: 16. April 2024, 15:30 bis 17:00 Uhr<br>
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Ort: Online via Zoom (Sie erhalten den Link einen Tag vor der
Veranstaltung)<br>
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Anmeldung: <a
class="moz-txt-link-abbreviated moz-txt-link-freetext"
href="mailto:bak@ub.tu-berlin.de">bak@ub.tu-berlin.de</a><br>
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Veranstaltende: Berliner Arbeitskreis Information (BAK)<br>
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Die virtuelle Podiumsdiskussion findet im Rahmen der
Veranstaltungsreihe <a
href="https://blogs.fu-berlin.de/open-access-berlin/2023/05/23/oa-week-bbb-3/">„Quo
vadis offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg: Open Access
Week 2023/24 (#OAWeekBBB)“</a> statt.<br>
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