[Nyeleni Infopost] Nyéléni.de Infopost April 2020
Nyeleni Info
info at nyeleni.de
Di Apr 14 13:00:46 CEST 2020
*Als pdf zum download, mit Bildern und schöner formatiert ;-):
http://nyeleni.de/wp-content/uploads/2020/04/Nyeleni.de-Infopost-April-2020.pdf*
Hallo liebe Ernährungssouveränitäts-Aktive und -Interessierte,
wir hoffen, ihr erlebt die aktuelle Situation gesund und trotz der
gebotenen physischen Distanz nah bei anderen. Gerade im Ernährungssektor
bedeutet die Coronakrise derzeit für viele eine zusätzliche Belastung
durch berufliche Unsicherheiten und neue wirtschaftliche Probleme.
Gleichzeitig haben sich die Möglichkeiten des Austauschs untereinander
stark verändert und neue Formen bilden sich gerade erst heraus. Das
Wegfallen zahlreicher Treffen und Veranstaltungen bringt es mit sich,
dass wir euch in diesem Newsletter nur wenige feste Termine mitteilen
können. Allerdings gibt es viele Aktionen rund um den 17. April, den
Tag des kleinbäuerlichen Widerstandes ist, auf die wir euch gerne
aufmerksam machen möchten!
Unter dem weltweiten Aktionsaufruf *#StayHomeButNotSilent* von La Via
Campesina laden sowohl „Nyéléni Europe and Central Asia“ als auch
„BlockBayer“ zu virtuellen Aktionen unter diesem Hashtag ein. Lasst uns
gemeinsam in den sozialen Medien für den Aufbau von resilienten und
dezentral organisierten Ernährungssystemen eintreten! Machen wir
deutlich, dass wir solidarisch mit den Lebensmittel-erzeuger*innen und
Arbeitenden in der Landwirtschaft sind!
Außerdem finden sich in diesem Newsletter wieder einige spannende
Berichte und Statements aus dem Ernährungssouveränitäts-Kontext. Meldet
euch, wenn ihr Lust habt, euch zu engagieren und eure Perspektive und
euern Kontext im Rahmen unserer Bewegung sichtbar zu machen. Wo seid ihr
dabei? Wenn ihr auch etwas für den nächsten Newsletter einbringen wollt,
könnt ihr *bis zum 25. Mai 2020 gerne wieder Berichte, Termine und
Ankündigungen an **info at nyeleni.de* <mailto:info at nyeleni.de>*schicken *–
und ein kritisches Feedback zur Nyéléni.de Infopost ist auch jederzeit
willkommen.
Viel Spaß beim Lesen und Vernetzen wünscht euch
*/Eure Nyko /*/(Nyeleni.de Koordination)/
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//
<https://viacampesina.org/en/stayhomebutnotsilent-in-times-of-pandemic-peasants-are-united-to-feed-the-people/>//
/Zu Hause bleiben aber trotzdem laut sein - In Zeiten der Pandemie sind
Bäuerinnen und Bauern vereint,/
/um die Menschen zu ernähren! ( //La Via Campesina/
<https://viacampesina.org/en/stayhomebutnotsilent-in-times-of-pandemic-peasants-are-united-to-feed-the-people/>/)/
Aufrufe und Termine rund um den 17. April
« 17. April - Internationaler Tag des kleinbäuerlichen Widerstands. 3
<#_Toc37758124>
« Aktionsaufruf: #StayHomeButNotSilent – In Pandemiezeiten ernähren
Bäuerinnen und Bauern die Menschen 3 <#_Toc37758125>
« BlockBayer Online-Mitmachkonferenz. 4 <#_Toc37758126>
« Ernährungssouveränität in der Krise? Corona, Konzernmacht und Co.5
<#_Toc37758127>
« BlockBayer Mapping Action. 5 <#_Toc37758128>
« Selbstorganisierte Pflanzen- und Saatguttauschbörse zum weltweiten
Aktionstag. 6 <#_Toc37758129>
Weitere Termine und Veranstaltungen
« Hunger.Macht.Profite Filmfestival goes online!7 <#_Toc37758130>
« Degrowth Vienna 2020 – Strategien für die sozial-ökologische
Transformation. 7 <#_Toc37758131>
« Attac-Sommerakademie: System change! Welches System eigentlich?. 7
<#_Toc37758132>
« KONGRESS : Zukunft für alle. 8 <#_Toc37758133>
« Öko-Junglandwirte-Tagung. 9 <#_Toc37758134>
« Wintertagung Junge AbL. 9 <#_Toc37758135>
« und AbL-Bundesversammlung 2020. 9 <#_Toc37758136>
« Kongress-Festival ‹Soziale Zukunft 2021›. 9 <#_Toc37758137>
Berichte und weitere Infos
« Bündnis fordert: Bundesregierung muss Lebensmittelversorgung und
Landwirtschaft global krisenfester machen 10 <#_Toc37758138>
« AbL Infoseite zur Corona-Pandemie. 10 <#_Toc37758139>
« Statement des Internationalen Planungskomitee für
Ernährungssouveränität zur Gesundheitskrise 10 <#_Toc37758140>
« Der Wert bäuerlicher Landwirtschaft im Kontext von Corona. 11
<#_Toc37758141>
« Wir sind systemrelevant! - ‚Too small to fail’11 <#_Toc37758142>
« Radiobeitrag bei Radio Corax: Harte Arbeit und miserable Vergütung –
Gespräch zu Arbeitsbedingungen von Erntehelfer*innen. 11 <#_Toc37758143>
« Systemrelevanz ja, Arbeitsrechte nein?. 11 <#_Toc37758144>
« Forderungen der Regionalbewegung und des Solawi-Netzwerks. 12
<#_Toc37758145>
« Gemeinsame Pressemitteilung der Ernährungsräte zur Corona-Krise und
Ernährungswende 12 <#_Toc37758146>
« Sammelband zur Jugendarbeit auf dem Land veröffentlicht. 13
<#_Toc37758147>
« Podcast-Reihe zu digitaler Landwirtschaft. 13 <#_Toc37758148>
« Foodwatch: Corona-Krise darf nicht zur Ernährungskrise werden!14
<#_Toc37758149>
« Datenschutz, Aus- und Eintragen. 14 <#_Toc37758150>
*Aufrufe und Termine rund um den 17. April*
17. April - Internationaler Tag des kleinbäuerlichen Widerstands
Wie jedes Jahr ruft La Via Campesina am 17. 4., dem Jahrestages des 1996
stattgefundenen Massakers an 19 landlosen Bauern in Brasilien, zum
Widerstand gegen Verfolgungen und Menschenrechtsverletzungen an
Bäuer*innen in der ganzen Welt auf. La Via Campesina ist die globale
Bewegung von Bäuer*innen, Landarbeiter*innen, Landlosen.
*Internationaler Aufruf:
*https://viacampesina.org/en/stayhomebutnotsilent-in-times-of-pandemic-peasants-are-united-to-feed-the-people/
*Aufruf übersetzt: *https://www.abl-ev.de/apendix/news/details/
<https://www.abl-ev.de/apendix/news/details/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=3134&cHash=445254beb7daa0fc003f403aaf645d5b>
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Aktionsaufruf: #StayHomeButNotSilent – In Pandemiezeiten ernähren
Bäuerinnen und Bauern die Menschen
Im Schatten des Coronavirus lautet der diesjährige Appell "Zu Hause
bleiben, aber trotzdem laut sein". *Nyéléni Europe and Central Asia
(Nyéléni ECA)* starten deshalb eine virtuelle Kampagne.
Das Netzwerk gibt verschiedene Vorschläge, wie wir trotz der
Kontakteinschränkungen für Kleinbäuer*innen weltweit eintreten können:
Durch die Teilnahme an ihrer Online-Fotokampagne oder durch das Senden
eines Briefes an regionale und nationale Regierungen.
*Internationaler Aufruf:
**www.eurovia.org/call-to-action-stayhomebutnotsilent-in-times-of-pandemic-peasants-are-feeding-the-people*
<http://www.eurovia.org/call-to-action-stayhomebutnotsilent-in-times-of-pandemic-peasants-are-feeding-the-people/>* *
* *
*Anruf übersetzt:
**http://nyeleni.de/2020/04/aktionsaufruf-stayhomebutnotsilent-in-pandemiezeiten-ernaehren-baeuerinnen-und-bauern-die-menschen*
<http://nyeleni.de/2020/04/aktionsaufruf-stayhomebutnotsilent-in-pandemiezeiten-ernaehren-baeuerinnen-und-bauern-die-menschen/>**
* *
*/„Die Zeit für Veränderungen ist jetzt! Wir bitten euch dringend
teilzunehmen! Helft uns der Welt zu zeigen, dass wir stolz darauf sind,
Bäuer*innen zu sein, die gerne Teil der Lösung sind!“/**//*
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BlockBayer Online-Mitmachkonferenz
*/Die Kampagne BlockBayer mobilisiert zu Aktionen in Solidarität mit La
Via Campesina #StayHomeButNotSilent #BlockBayer #ToxicTruth/*
Vom *15-17. April* organisiert die Kampagne BlockBayer zuerst eine
*Online-Mitmachkonferenz* und im Anschluss daran eine *Mapping Aktion*
gegen den BAYER Konzern.
Block Bayer ist eine Kampagne zivilen Ungehorsams in Solidarität zum
internationalen Tag des bäuerlichen Widerstandes, die sich gegen den
industriellen agrochemischen Komplex und die von ihm ausgehende Gefahr
für Leben, Freiheit und Selbstbestimmung richtet. Angesichts der
Dringlichkeit von Klimakrise, Artensterben, zunehmender
Nahrungsunsicherheit und Armut sowie sich immer weiter zuspitzenden
Ausbeutungsverhältnissen in der bäuerlichen und kleinbäuerlichen
Landwirtschaft sehen wir uns dazu verpflichtet, die kriminellen
Machenschaften des agrarkapitalistischen Systemes ans Licht zu führen
und diese an ihrem globalen Schaltpult herauszufordern.
Auch wir mussten aufgrund der Coronakrise unsere Kampagnenpläne radikal
verändern. Unsere Aktion zivilen Ungehorsams, die Blockade einer
Pestizidproduktionstätte von Bayer, kann nicht wie geplant am 17. April
stattfinden. Ebenso wenig das Ernährungssouveränitätscamp in Köln,
welches für den 14.-19.04.2020 geplant war. Aber das bedeutet nicht,
dass unser Kampf damit in Sommerpause geht! Trotz der aktuellen
gesellschaftlichen Lage wollen wir durch verschiedene Aktionen Zeichen
des Widerstandes gegen die Agrarindustrie setzten und uns mit den
globalen Kämpfen für Ernährungssouveränität solidarisieren. *Anlehend an
den Aufruf von LVC #StayHomeButNotSilent* haben wir Online-Aktionen
vorbereitet.
Für den *15. und 16. April* organisieren wir eine
*Online-Mitmachkonferenz*, bei der wir wir mit euch lernen, diskutieren
und Utopien spinnen wollen! Die Konferenz beginnt Morgens mit einer
gemeinsamen Start in den Tag gefolgt von zwei Zeitfenster für
inhaltliche Auseinandersetzung in Form von parallelen Vorträgen,
Workshops und partizipativen Diskussions- und Vernetzungsrunden, die
moderativ und technisch**supportet werden können. Die Abende widerrum
stehen unter bestimmten thematischen Schwerpunkten. Dort sind eine
*Panel-Diskussion sowie Gastvorträge* geplant.
Die Konferenz ist weder ein Expert*innen-Treff, noch eine
Einführungsveranstaltung: Im Gegenteil, wir wollen einen
differenzbasierten und inkludierenden Raum erschaffen, in den alle
Stimmen – jenseits von ihrem jeweiligen "Erfahrungswert" –
*gleichberechtigten Zugang *finden. Das heißt, unsere Konferenz richtet
sich sowohl an "alte Häs*innen" aus den Bereichen Landwirtschaft,
Klimagerechtigkeit und Ernährungssouveranität, als auch an solche, die
mit den dazugehörigen Debatten bislang "unvertraut" sind. Zusätzlich
basiert die Konferenz auf*Zwangslosigkeit und freiwilliger Teilnahme*:
Das heißt, ihr könnt jederzeit dazustoßen und euch wieder verabschieden,
wenn euch der Sinn danach steht! Mehr Infos und ab Montag dem 13.4. auch
ein vorläufiges Programm unter
*https://blockbayer.org/aktion/onlinekonferenz*
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Ernährungssouveränität in der Krise? Corona, Konzernmacht und Co.
*/Nyéléni.de Workshop bei der Online-Mitmach-Konferenz von BlockBayer:/*
Die Coronapandemie hat die Aufmerksamkeit für verschiedene Aspekte der
Nahrungsmittelversorgung schlagartig erhöht, in der Krise ist das
Ernährungssystem aber schon lange. Während nach wie vor viele Millionen
Menschen hungern und unter härtesten Bedingungen in der Landwirtschaft
arbeiten, verdienen einige wenige das große Geld. Der Ansatz der
Ernährungssouveränität setzt diesen Entwicklungen die umfassende
Demokratisierung des Ernährungssystems gegenüber und stellt dabei die
Produzierenden in den Mittelpunkt. Ausgehend von Erfahrungen und Kämpfen
im globalen Süden geht es um eine aktive Wiederaneignung und
solidarische sowie ökologische Alternativen zur Politik der globalen
Lebensmittelindustrie. Auf der Grundlage mehrerer Inputs wollen wir mit
euch ins Gespräch und in den Austausch kommen. Vorwissen ist nicht
erforderlich.
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BlockBayer Mapping Action
Nach zwei Tagen inhaltlicher Auseinandersetzung wollen wir dann am *17.
April*, dem Internationalen Tag des kleinbäuerlichen Widerstandes, ins
Handeln übertreten. Mit dem Protestformat der*Mapping Action* werden wir
gemeinsam Orte der agrarchemischen Zerstörung auf öffentlichen Karten
kenntlich machen und über die Hashtags *#toxictruth* und *#BlockBayer
*verbreiten. So wollen wir die umweltschädliche- und
menschenrechtsverletzende Praxis des Konzerns bis an ihre Wurzeln
zurückverfolgen und skandalisieren. Um uns zu motivieren und das Gefühl
von Kollektivität zu stärken, wird es das Angebot geben, die Aktion in
Echtzeit in Form einer gemeinsamen Online-Demo durchzuführen.
Auf der Hompage findet ihr auch ein*How-to *zur *Mapping Action!
**https://blockbayer.org/block-bayer-mapping-action-am-17-april*
Selbstorganisierte Pflanzen- und Saatguttauschbörse zum weltweiten
Aktionstag
/#StayHomeButNotSilent #BlockBayer! #PflanzenstattRäumen
#Prachtomatebleibt #Syndikatbleibt
/
*/Allemende-Kontar Gemeinschaftsgarten in Berlin ruft auf zu
Kleinbäuer*innen-Aufstand mit Abstand! /*Jedes Jahr im Frühling erblühen
die Gemeinschaftsgärten, kommen die Leute zusammen und werden oft
Tauschbörsen veranstaltet. Das geht grad leider nicht so einfach.
Schade, denn gerade jetzt haben einige Menschen mehr Zeit als sonst zum
Gärtnern. Vielen von uns täte das Buddeln in der Erde jetzt wohl
besonders gut - für den Körper und die Seele. Deshalb machen wir im
Allmende-Kontor Gemeinschaftsgarten die diesjährige Jungpflanzen- und
Saatguttauschbörse einmal anders - nämlich kontaktlos und mit Eurer
Mitwirkung völlig selbstorganisiert. Auftakt der Tauschbörse ist der 17.
April, Tag des kleinbäuerlichen Widerstandes von La Vía Campesina, der
globalen Organisation von Kleinbäuer*innen. Jedes Jahr wird an diesem
Datum auf Ungerechtigkeiten und Konflikte im globalen
Nahrungsmittelsystem aufmerksam gemacht, gleichzeitig die bestehende
kleinbäuerliche Vielfalt gefeiert und auf deren Vorzüge gegenüber der
industriellen Landwirtschaft hingewiesen. Seid dabei!
*Wie?*
- Kontaktlos mit Abstand (1,5 m) aber in herzlicher Verbundenheit und
Solidarität
- Bitte die Pflanzen und Saaten, die Ihr gebt, gut beschriften, wichtige
Infos dazu schreiben!
- Gebt und nehmt mit Freude und Maß
*
Wo und wann?*
Ab Freitag, 17.4. um 16Uhr bis Donnerstag, den 30.4.
Allmende-Kontor Gemeinschaftsgarten (Tempelhofer Feld) am Tausch-Bett
beim "Dorfplatz" (Berlin)
* *
*Initiiert von Allmende-Kontor, Freund*innen des 17. April, Netzwerk
Urbane Gärten Berlin & Nyeleni.de*
* *
*http://nyeleni.de/2020/04/kleinbaeuerinnen-aufstand-mit-abstand/*
Weitere Termine und Veranstaltungen
Hunger.Macht.Profite Filmfestival goes online!
*Von 4. April bis 2. Mai könnt ihr die Filme streamen*
ÖBV-Via Campesina Austria, FIAN Österreich, normale.at und Attac bringen
die 10. Filmtage zum Recht auf Nahrung in dein Wohnzimmer! In diesem
Zeitraum können die Filme jederzeit gestreamt werden.
· "Bittere Ernte – Bauern weltweit in Not" zeigt, wie
Bäuer*innen unter widrigen Bedingungen arbeiten müssen und oft selbst
unter Mangelernährung leiden.
· "Seeds of Profit" dokumentiert die Macht der Großkonzerne bei
Obst- und Gemüsesamen. Gewisse Sorten werden für mehr als Gold gehandelt.
· „Danke für den Regen“ ist ein Portrait des kenianischen
Aktivisten Kisilu Musya, der unermüdlich versucht seine Community von
Ideen zu überzeugen, die die verheerenden Folgen des Klimawandels in
seiner Region eindämmen.
In Online-Filmgesprächen am 16. April, 23. April und 30. April wird
gemeinsam mit Aktivist*innen und Expert*innen über Lösungen und
Handlungsoptionen diskutiert.
Filme ansehen!
<https://click.mlsend.com/link/c/YT0xMzkxMTIzNjAwNjA5NjQ1NzI3JmM9azFwMiZlPTEzNjkzMDY5JmI9MzM0Mjg1MjU0JmQ9czdvOHQ4dw==.NoD_scQfWd_hKhm9xI1UPGl7Ra2Jy53r6YoUs3M4BFw>
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Degrowth Vienna 2020 – Strategien für die sozial-ökologische
Transformation
**Fr. 29. Mai – Mo. 01. Juni - online**
„Degrowth Vienna 2020 – Strategies for Social-Ecological
Transformation“ ist eine die im Frühjahr 2020 stattfinden wird. Die
Konferenz wird sich ausdrücklich auf die Erforschung von Strategien für
eine Degrowth-Transformation konzentrieren und die Strategieentwicklung
zwischen Wissenschaftler*innen, Praktiker*innen und Aktivist*innen
unterstützen. Die Konferenz wird die Internationale Degrowth-Konferenz
2020 in Manchester ergänzen.
*www.degrowthvienna2020.org*<https://www.degrowthvienna2020.org/>
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Attac-Sommerakademie: System change! Welches System eigentlich?
*Mi. 15. – So. 19. Juli 2020 – Hamburg-Bergedorf*
*System change not climate change – wie oft konnten wir diesen Spruch in
den letzten Jahren bei Klima-Demos lesen. Aber welches System ist
gemeint, das es zu wechseln gilt? Der Kapitalismus? Die Ausbeutung der
natürlichen Ressourcen? Die Art zu konsumieren oder die Art zu
produzieren? Das System Mensch? Oder alles zusammen? ***
www.attac.de/sommerakademie/start<http://www.attac.de/sommerakademie/start/>
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KONGRESS : Zukunft für alle
**Di. 25. – Sa. 29. August 2020 – Leipzig**
Das Konzeptwerk Neue Ökonomie veranstaltet gemeinsam mit vielen
Partner*innen einen fünftägigen Kongress in Leipzig für 1.500 Menschen.
Veranstaltungsort ist der Sportcampus der Universität Leipzig. Der
Kongress soll Menschen ermutigen, für eine gerechte Zukunft zu kämpfen.
Veranstaltet wird der fünftägige Kongress gemeinsam mit einem
basisdemokratischen Organisationskreis und einem Trägerkreis, bestehend
aus einer Vielzahl von Partnerorganisationen.
Info: https://konzeptwerk-neue-oekonomie.org/zukunft-fuer-alle
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*Regio Challenge 2020*
*Mo. 14. bis So. 20. September 2020 - überall*
Schon 2016, 2018 und 2019 wurde an vielen Orten bundesweit bis in die
Schweiz für eine Woche gegessen, was in Fahrradentfernung gewachsen und
entstanden ist. 2020 geht es in die nächste Runde! Regio Challenge, die
vierte! Sei dabei! Vom *14. bis 20. September 2020* zusammen mit
möglichst vielen anderen, an möglichst vielen Orten!
Du kannst als Einzelperson mitmachen, Du kannst eine Regio Challenge
Gruppe gründen und diese Woche gemeinsam bestreiten, Du kannst deine
Stadt oder dein Dorf in Bewegung bringen und ihr könnt Veranstaltungen
organisieren.
*Herausforderung: *Etwas herausfordernd könnte es schon werden, eine
Weile ohne Rohrzucker, Orangensaft, Kaffee, Bananen, Avocados, Ölivenöl,
Pfeffer, Curry und andere liebgewonnene Freunde aus der weiten Welt
auszukommen. Vielleicht entdecken wir durch den bewussten Verzicht
darauf aber ein lokale Mosterei, eine Getreidemühle oder einen
Salzstock, von dem wir bisher nichts wussten. Mit Sicherheit entdecken
wir neue Rezepte und neue Perspektiven auf das, was um uns herum wächst…
oder eben auch nicht wächst.
*Die Zeit ist reif für Ernährungssouveränität!*
*www.regio-challenge.de* <http://www.regio-challenge.de>
Bei Fragen Mail uns gerne: info at regio-challenge.de
<mailto:info at regio-challenge.de>
Öko-Junglandwirte-Tagung
*Fr. 06.- So. 08. November 2020*
www.oeko-junglandwirte-tagung.de <https://www.oeko-junglandwirte-tagung.de/>
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Wintertagung Junge AbL
und AbL-Bundesversammlung 2020
*Do. 26. bis So. 29. November 2020 – Buchenau *
* *
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Kongress-Festival ‹Soziale Zukunft 2021›
*Do. 17. – So. 20. Juni 2021 – Bochum *
*/- um ein Jahr verschoben!!! -/*
* *
*Die aktuelle Kernaufgabe unserer Gesellschaft ist die Schaffung
sinnstiftender und nachhaltiger Lebensbedingungen. In drastischer Weise
zeigen die ökologischen und sozialen Probleme der letzten Jahrzehnte:
Wir müssen unser Handeln und Denken verändern. Doch wie geht das? In
welcher Gesellschaft wollen wir wirklich leben?*
*60 Organisationen und Projekte haben sich für das Kongress-Festival als
Veranstaltende und Kooperationspartner*innen zusammengeschlossen. Sie
stehen für tausende Menschen, die sich unserer gesellschaftlichen
Zukunft verpflichtet fühlen. Wir laden Sie alle ein, mit uns und über
150 Referent*innen, Künstler*innen und Projektbetreiber*innen an der
riesigen Zukunftsbaustelle zu arbeiten – an einer Gesellschaft, die wir
wirklich wollen! Weitere Infos: *www.sozialezukunft.de
<http://www.sozialezukunft.de>**
* *
*Berichte und weitere Infos*
Bündnis fordert: Bundesregierung muss Lebensmittelversorgung und
Landwirtschaft global krisenfester machen
*/54 Organisationen stellen Zwölf-Monats-Bilanzpapier zu Agrarökologie vor/*
*„*/Die Corona-Pandemie, klimabedingte Wetterextreme und das
Artensterben zeigen, wie krisenanfällig das auf den Weltmarkt
orientierte Ernährungs- und Agrarsystem derzeit ist. Das stellt ein
zivilgesellschaftliches Bündnis von 54 Organisationen anlässlich der
Veröffentlichung eines Bilanzpapiers der vergangenen zwölf Monate zur
Stärkung der Agrarökologie seitens der Bundesregierung fest. Das Bündnis
begrüßt darin erste positive Schritte des Bundestags und des
Bundesentwicklungsministeriums für die Agrarökologie. Zugleich
kritisieren die Organisationen aber die fehlende grundlegende
Neuorientierung in der Agrar-, Klima- und Bioökonomiepolitik. Das
Bündnis fordert mehr Politikkohärenz und eine stärkere Berücksichtigung
von Agrarökologie bei der Umsetzung der Agenda 2030.“/
Hier können Sie die Jahresbilanz Agrarökologie herunterladen (PDF 2 MB)
<https://009.frnl.de/lt/t_go.php?i=28997&e=ODUwNjQ2Mw==&l=-https--www.inkota.de/fileadmin/user_upload/Presse/Pressemitteilungen/Agraroekologie2020_Bilanzpapier.pdf>
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AbL Infoseite zur Corona-Pandemie
Die AbL-Bundesgeschäftsstelle hat auf der Homepage der Bundes-AbL eine
Infoseite zur Corona-Pandemie eingerichtet, mit Berichten aus den
Regionen, Stellungnahmen der Bundes-AbL, Eindrücken und Artikeln von
Bäuerinnen und Bauern.
*www.abl-ev.de/themen/agrarpolitik/corona-pandemie*
<https://www.abl-ev.de/themen/agrarpolitik/corona-pandemie/>
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Statement des Internationalen Planungskomitee für
Ernährungssouveränität zur Gesundheitskrise
„… Wir müssen die lokale kleinstrukturierte Lebensmittelerzeugung
aufrechterhalten und stärken, um den Zugang zu gesunden Lebensmitteln
für alle zu verbessern und gleichzeitig für verbesserte Systeme der
öffentlichen Gesundheit und des sozialen Schutzes für alle kämpfen. …“
www.foodsovereignty.org/covid-19 <https://www.foodsovereignty.org/covid-19/>
Der Wert bäuerlicher Landwirtschaft im Kontext von Corona
ECVC Pressemitteilung:
www.eurovia.org/here-and-ready-the-value-of-peasant-agriculture-in-the-context-of-covid-19
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Wir sind systemrelevant! - ‚Too small to fail’
Wir meinen das ernst: Lasst uns ganz konkret, unter dem Motto *‚too
small to fail‘, *_verstärkt_ gemeinsam und solidarisch, sozial-,
umwelt- und klimagerechte Strukturen in Europa erhalten und weiter
entwickeln. Konstruktive Köpfe und Hände zusammenbringen!
www.die-freien-baecker.de/blog <https://www.die-freien-baecker.de/blog/>
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Radiobeitrag bei Radio Corax: Harte Arbeit und miserable Vergütung –
Gespräch zu Arbeitsbedingungen von Erntehelfer*innen
In Mit dem Beschluss von Innenminister Horst Seehofer, keine
Saisonarbeitskräfte mehr einreisen zu lassen sind sowohl die
Arbeitskräfte als auch die Landwirt:innen und Agrarunternehmen mit
Problemen konfrontiert. Während die Saisonarbeitskräfte ihre Einkommen
verlieren, wissen die landwirtschaftlichen Unternehmen nicht wie die
Spargel- und Erdbeer-Ernte eingebracht werden soll. Dass die Unternehmen
jetzt massiven Mangel an Arbeitskräften haben liegt auch daran, dass die
Arbeitsbedingungen auf den Feldern der Bundesrepublik zu wünschen übrig
lassen. Radio Corax hat mit Ivan Ivanov von der gewerkschaftlichen
Beratungsstelle Faire Mobilität gesprochen. Die Beratungsstelle
unterstützt Saisonarbeitskräfte aus Südost- und Osteuropa.
https://radiocorax.de/harte-arbeit-und-miserable-verguetung-gespraech-zu-arbeitsbedingungen-von-erntehelferinnen/
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Systemrelevanz ja, Arbeitsrechte nein?
*/Ein Blogbeitrag von Benjamin Luig/*
/„Wie unter einem Brennglas macht die Coronakrise deutlich, welche
Arbeiten für unsere Gesellschaft essentiell sind. Nicht nur muss alles
getan werden, um die medizinische Versorgung aufrecht zu erhalten und
auszubauen. Auch die stabile Versorgung mit Lebensmitteln wird in den
nächsten Monaten entscheidend sein. Das betrifft die Landwirtschaft
genauso wie die Verarbeitung, die Logistik und den Einzelhandel. Die
Bundesregierung hat dies in ihrer Kabinettssitzung am Montag bestätigt.
Sie hat die Land- und Ernährungswirtschaft grundsätzlich als
«systemrelevante Infrastruktur» anerkannt. Damit macht sie deutlich,
dass diese Wirtschaftsbereiche prioritär aufrechterhalten werden sollen. …“/
www.rosalux.de/news/id/41822/systemrelevanz-ja-arbeitsrechte-nein?cHash=65f02b2ff24ff1d3454afbdf1dd40e27
<http://www.rosalux.de/news/id/41822/systemrelevanz-ja-arbeitsrechte-nein?cHash=65f02b2ff24ff1d3454afbdf1dd40e27>
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Forderungen der Regionalbewegung und des Solawi-Netzwerks
Regionalbewegung und Solidarische Landwirtschaft fordern Regionale
Wertschöpfungszentren und ein Notfallprogramm Nahversorger.
*Pressemitteilung:
*https://www.regionalbewegung.de/fileadmin/user_upload/pdf/2020/Pressemitteilung_6PunktePapier_BRB_und_SOLAWI_20200311_final.pdf
*6-Punkte Papier:
*https://www.regionalbewegung.de/fileadmin/user_upload/pdf/2020/6-Punkte-Papier_SoLaWi_Regionalbewegung_final.pdf
Die Dokumentation des Workshops Solidarische Landwirtschaft,
Regionalbewegung und regionale Entwicklung am 26. und 27. Februar in
Hofgeismar ist hier zu finden:
http://www.netzwerk-laendlicher-raum.de/service/veranstaltungen/dvs-archiv/2020/regionale-landwirtschaft
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Gemeinsame Pressemitteilung der Ernährungsräte zur Corona-Krise und
Ernährungswende
*Am 5. April 2020 gaben mehrere Ernährungsräte Deutschlands folgende
Pressemitteilung heraus: (s. auch
**www.ernaehrungsrat-koeln.de/pressemitteilungen*
<http://www.ernaehrungsrat-koeln.de/pressemitteilungen>*)*
„/Vietnam hat vergangene Woche den Export von Reis gestoppt, um in
diesen unsicheren Zeiten zunächst die Versorgung der eigenen Bevölkerung
zu sichern. Werden weitere Länder folgen? Mehr als die Hälfte der
Lebensmittel in Deutschland wird importiert. Jetzt zeigt sich, dass es
hoch riskant ist, dass wir uns immer mehr auf den Weltmarkt verlassen,
und immer weniger regionale Lebensmittel essen. Nur 10 Prozent der
Angebote im Einzelhandel kommen noch aus der Region, 90 Prozent hängen
von der „Just in Time“ Logistik der Großhändler und Importeure ab./
/
*Zahlreiche Ernährungsräte aus dem deutschsprachigen Raum fordern
deshalb den Aufbau eines krisensicheren Ernährungssystems:
Versorgungssicherheit in Zeiten der Corona-Krise durch regionale und
ressourcenschonende Landwirtschaft.*/
/
In der Krise treten die Schwachpunkte des derzeitigen Ernährungssystems
deutlich hervor. Globale Produktions- und Lieferstrukturen sind anfällig
für Störungen. Ein Vulkanausbruch in Island, der den Flugverkehr
lahmlegt, kann ebenso wie eine Pandemie oder ein Handelskonflikt die
Lieferketten unterbrechen. /
/
Gleichzeitig bestehen bereits gravierende Krisen, die ebenfalls einen
drastischen Wandel in der Art wie wir Lebensmittel produzieren und
konsumieren erforderlich machen: Die Klimakrise, das Artensterben, der
zu hohe Einsatz von Antibiotika, Pestiziden und künstlichen Düngemitteln
in der Landwirtschaft, die großflächige Zerstörung von Lebensräumen wie
z.B. Regenwäldern zum Anbau von Futtermitteln sowie der Verlust an
Bodenfruchtbarkeit und Wasserreserven nehmen zu und stellen eine noch
ungleich größere Bedrohung für die Lebensmittelerzeugung dar, als die
aktuelle Corona-Krise. Nicht zuletzt gehören ernährungsbedingte
Krankheiten zu den größten Belastungen der Gesundheitssysteme in
Deutschland und weltweit. /
/
Eine stärkere Versorgung aus regionalem und ökologischem Anbau und
gemeinschaftlich getragene Versorgungsstrukturen in der Region könnten
mehr Resilienz in Krisensituationen schaffen und durch lokale
Wertschöpfung Wirtschaftsbetriebe vor Ort stärken. Diese Formen der
Landwirtschaft gilt es jetzt zu unterstützen. Wenn zurzeit die großen
Rettungspakete geschnürt werden, dann darf die Frage der sicheren
Ernährung nicht unter den Tisch fallen. /
/
*Daher fordern wir Ernährungsräte: Ernährungswende jetzt!“*/
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Sammelband zur Jugendarbeit auf dem Land veröffentlicht
*/Neuerscheinung zu den Themen Regionalentwicklung und Jugendbeteiligung/*
Die Katholische Landjugendbewegung (KLJB) hat in Zusammenarbeit mit der
Akademie Junges Land und der Katholischen Hochschule NRW die
Neuerscheinung „Jugendarbeit in ländlichen Regionen –
Regionalentwicklung als Chance für ein neues Profil“ herausgegeben.
Darin wird versucht, Antworten auf den gesellschaftlichen Wandel in
ländlichen Räumen zu geben, wobei insbesondere die Jugend mit
eingebunden werden soll. Um Impulse für ein neues Profil der
Jugendarbeit in ländlichen Regionen zu setzen, werden in der
Veröffentlichung praxisnahe, lokale Themen aus Wirtschaft, Politik und
Kultur aufgegriffen. Junge Menschen können gleichzeitig eine
problemorientierte Herangehensweise und demokratische Teilhabe üben,
wenn sie die konkreten Herausforderungen ihrer Region erkennen und
Lösungsstrategien dazu entwickeln. „Nehmen Akteur*innen der
Regionalentwicklung diesen Beitrag mit ernstgemeintem Interesse an, kann
die Region wiederum von der Innovationskraft, Kreativität und Energie
junger Menschen profitieren“, so die Einschätzung der
KLJB-Bundesvorsitzenden Sarah Schulte-Döinghaus.
*
Informationen zur Neuerscheinung:*
Joachim Faulde, Florian Grünhäuser, Sarah Schulte-Döinghaus (Hg.):
Jugendarbeit in
ländlichen Regionen — Regionalentwicklung als Chance für ein neues
Profil. 2020. 256
Seiten broschiert, 29,95 Euro, ISBN 978-3-7799-6024-9, erhältlich auch
als E-Book.
Nähere Informationen über die die KLJB sowie druckfähige Fotos zur
Pressemitteilung: www.kljb.org <http://www.kljb.org>.
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Podcast-Reihe zu digitaler Landwirtschaft
"Die Digitalisierung ist in aller Munde und aus unserem Alltag ist sie
kaum noch wegzudenken. Seit knapp 15 Jahren pflügt die „Digitale
Revolution“ auch den Agrarsektor um, verändert Produktionsweisen,
Besitzverhältnisse und somit auch unsere Verbindung zum Acker, zu den
Tieren und Pflanzen." - In einer dreiteiligen Podcast-Reihe beleuchtet
Inkota Risiken und Chancen der digitale Landwirtschaft:
https://soundcloud.com/user-855787040/digitalisierung-in-der-landwirtschaft-folge-1
https://soundcloud.com/user-855787040/digitalisierung-in-der-landwirtschaft-folge-2
https://soundcloud.com/user-855787040/digitalisierung-in-der-landwirtschaft-folge-3
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Foodwatch: Corona-Krise darf nicht zur Ernährungskrise werden!
"Für Menschen mit wenig Geld ist es während der Coronakrise noch
schwerer, sich ausreichend und ausgewogen zu ernähren. Das betrifft auch
viele Kinder. Viele Tafeln haben zu, die Mittagstische in Schulen und
Kitas fallen aus, auf der Straße lässt sich kein Geld mehr verdienen:
Die Corona-Krise gefährdet die ausreichende und ausgewogene Ernährung
von Millionen von Menschen in Deutschland. foodwatch fordert
Bundesfamilienministerin Franziska Giffey und Bundessozialminister
Hubertus Heil deshalb auf, Einkommensschwache finanziell zu unterstützen
und bundesweite Hilfsangebote zu koordinieren, um Hunger und
Mangelernährung vorzubeugen.
Mehr unter:
www.foodwatch.org/de/aktuelle-nachrichten/2020/corona-krise-darf-nicht-zur-ernaehrungskrise-werden
<https://www.foodwatch.org/de/aktuelle-nachrichten/2020/corona-krise-darf-nicht-zur-ernaehrungskrise-werden/>
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Datenschutz, Aus- und Eintragen
Ihr erhaltet diese Mail, weil ihr euch in den Nyeleni.de Infopost
Emailverteiler eingetragen habt. Dazu sind eure Emailadressen
gespeichert. Falls ihr euch austragen möchtet, könnt ihr das selbst tun
unter https://listen.jpberlin.de/mailman/listinfo/nyeleni_de oder per
Mail an info at nyeleni.de <mailto:info at nyeleni.de> schreiben. Über beide
Wege könnt ihr euch auch eintragen, falls ihr die Infopost indirekt über
Freunde erhalten habt oder den Newsletter auf der Homepage entdeckt habt.
--
www.nyeleni.de
"Die Zeit ist reif für Ernährungssouveränität!"
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