[Nyeleni Infopost] Nyéléni.de Infopost Juli 2020

Nyeleni Info info at nyeleni.de
So Jul 5 09:33:06 CEST 2020


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*Als pdf zum download*
<http://nyeleni.de/wp-content/uploads/2020/07/Nyeleni.de-Infopost-Juli2020.pdf>
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*Nyéléni.de Infopost Juli 2020*

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Hallo liebe Ernährungssouveränitäts-Aktive und -Interessierte,


eine sozial-ökologische Transformation und eine Regionalisierung unseres
Ernährungssystems ist dringend notwendig – das wird immer mehr Menschen
deutlich, nicht zuletzt angesichts der Corona-Pandemie. Neue Formen des
Austausches und des Protestes sind in letzter Zeit online etabliert
worden, die ebenfalls zu einem Bewusstseins-Wandel beitragen. Aber auch
„analoge“ Aktionsformen wie die *Regio Challenge* im September - oder
ganz aktuell die Besetzung der Schlachtfabrik Tönnies - nehmen wieder
Fahrt auf.

 

Das Umweltbewusstsein der Zivilgesellschaft trug sicherlich maßgeblich
zur *Verabschiedung der Biodiversitäts- und der "Farm to Fork" -
Strategie*[1]* <#_ftn1> der EU-Kommission* im Mai 2020 bei, Prozesse die
uns Hoffnung machen. Nun müssen diesen Bekundungen der EU-Kommission -
wie der zu einer Pestizidreduktion um 50% - auch tatsächlich Taten
folgen. Dabei ist die Gemeinsamen Argarpolitik der Europäischen Union
(GAP), deren Reform kurz bevorsteht, von zentraler Bedeutung. Aus
Ernährungssouveränitäts-Sicht müsste diese hin zu einer „Gemeinsamen
_Ernährung_spolitik“ weiterentwickelt werden, und statt Zahlungen pro
Hektar sollten *Umwelt- und Arten- und Klimaschutz sowie kurze,
resiliente Verarbeitungs- und Vermarktungssysteme* gefördert werden[2]
<#_ftn2>. Wenn wir uns als Bewegung für einen Wandel einsetzen wollen,
ist nun die deutsche EU-Ratspräsidentschaft im nächsten halben Jahr ein
wichtiges Zeitfenster, durch die der Einfluss auf die EU-Politik nochmal
steigt.


In diesem Newsletter finden sich wieder Veranstaltungen, Berichte und
Positionen aus dem Ernährungssouveränitäts-Kontext. Wo seid ihr dabei?
Meldet euch, wenn ihr Lust habt, euch zu engagieren und eure Perspektive
und euern Kontext im Rahmen unserer Bewegung sichtbar zu machen. Wenn
ihr auch etwas für den nächsten Newsletter einbringen wollt, könnt ihr
*bis zum 9. August 2020 gerne wieder Berichte, Termine und Ankündigungen
an **info at nyeleni.de* <mailto:info at nyeleni.de> *schicken.*

 

Viel Spaß beim Lesen und Vernetzen wünscht euch

*/Eure Nyko /*/(Nyeleni.de Koordination)/

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// <https://regio-challenge.de/>//

/Wie regional ist Dein persönliches Ernährungssystem? Nimmst du die
//Regio Challenge 2020/ <https://regio-challenge.de/>/an? Wir sind
gespannt!/

Termine und Veranstaltungen

«  Besetzung der Schlachtfabrik Tönnies. 3 <#_Toc44803445>

«  Webinar: Ernährung ist systemrelevant!  Chancen zur Veränderung des
Ernährungssystems nutzen!3 <#_Toc44803446>

«  Webinar: "Ernährungssouveränität und die Farm to Fork Strategie:
Aufbau eines gerechteren Landwirtschafts-Modells in der EU ". 3
<#_Toc44803447>

«  Aufstand mit Abstand - Dezentrale Aktionstage für Klimagerechtigkeit.
3 <#_Toc44803448>

«  Hessenweiter Aktionstag zum Thema Bodenschutz. 4 <#_Toc44803449>

«  KONGRESS : Zukunft für alle. 4 <#_Toc44803450>

«  Sommerschule 2020: Future of Food - Zukunftsfähige Ernährungssysteme.
4 <#_Toc44803451>

«  SAVE THE DATE: Tagung UN-Kleinbäuer*innen-Rechte global und lokal4
<#_Toc44803452>

«  Regio Challenge 2020. 5 <#_Toc44803453>

«  Europäische Aktionstage „Good Food Good Farming”. 5 <#_Toc44803454>

«  Öko-Junglandwirte-Tagung. 6 <#_Toc44803455>

«  Wintertagung Junge AbL und AbL-Bundesversammlung 2020. 6 <#_Toc44803456>

«  Kongress-Festival ‹Soziale Zukunft 2021›. 6 <#_Toc44803457>

 

Berichte, Aufrufe und weitere Infos

«  YOUR LAND, MY LAND, OUR LAND: Nyéléni ECA veröffentlicht Handbuch zum
Thema “Zugang zu Land”  7 <#_Toc44803458>

«  Neuer internationaler Nyéléni Newsletters zum Thema "Landraub und
Land-Gerechtigkeit"  7 <#_Toc44803459>

«  Europaweite Kampagne zur GAP: Raise your voice for good food and good
farming!8 <#_Toc44803460>

«  Positionspapier „Für mehr Fairness im Lebensmittelhandel“. 8
<#_Toc44803461>

«  Digitalisierung der Landwirtschaft ersetzt keine Agrarwende. 8
<#_Toc44803462>

«  Sorge um krisensichere Ernährung schweißt zusammen. 9 <#_Toc44803463>

«  ECVC Positionen und Kritik  zu EU “Farm to Fork” Strategie und
GAP-Reform.. 9 <#_Toc44803464>

«  Jubiläum: 1 Jahr Ackerbesetzung in Neu-Eichenberg!10 <#_Toc44803465>

«  Pride 2020 – Bäuerlicher Pride- #LaViaCampesinaLGBTQI10 <#_Toc44803466>

«  Wettbewerb: Euer Beitrag für den Ernährungswandel10 <#_Toc44803467>

«  Foto-Aktion „Liefern statt labern!“ zum Start der dt.
EU-Ratspräsidentschaft. 10 <#_Toc44803468>

«  Bündnis „Gemeinsam gegen die Tierindustrie“. 11 <#_Toc44803469>

«  Bildungs- und Begegnungshaus für Solidarische Landwirtschaft & mehr
in Sehlis entsteht und sucht Mitmacher*innen und Unterstützer*innen. 11
<#_Toc44803470>

«  Aufzeichnung Filmgespräch "Danke für den Regen". 12 <#_Toc44803471>

«  Blog: Sie werden ihr Leben für Lebensmittel riskieren. 12 <#_Toc44803472>

«  Neu zum Hören: Was ist Agrarökologie?. 12 <#_Toc44803473>

«  Datenschutz, Aus- und Eintragen. 12 <#_Toc44803474>

 

 

 

 

 

 

Termine und Veranstaltungen


  Besetzung der Schlachtfabrik Tönnies

**Sa. 04. Juli 2020 – Rheda Wiedenbrück**

Seit den frühen Morgenstunden besetzen Aktivist*innen das Dach des
Tönnies-Schlachthofs in Rheda-Wiedenbrück sowie dessen
Hauptzufahrtsstraße. Sie fordern eine dauerhafte Schließung der
Schlachtfabrik und die Abschaffung der Tierindustrie.

https://gemeinsam-gegen-die-tierindustrie.org/toennies-schlachtfabrik-besetzt/
https://gemeinsam-gegen-die-tierindustrie.org/toennies-schlachtfabrik-besetzt-galerie/

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  Webinar: Ernährung ist systemrelevant!  Chancen zur Veränderung des
  Ernährungssystems nutzen!

**Mo. 06. Juli 2020, 19:30 – online**

Am nächsten Montag um 19:30 ist die letzte Folge der
Janun-Webinar-Reihe, in der wir über Ernährungsräte sprechen und alle
Erkenntnisse der letzten Wochen & Monate zusammenführen.**

https://www.janun.de/veranstaltungen/online-gespraeche-ernaehrung-ist-systemrelevant-9/

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  Webinar: "Ernährungssouveränität und die Farm to Fork Strategie:
  Aufbau eines gerechteren Landwirtschafts-Modells in der EU "

*Di. 07. Juli 2020 – online, auf Englisch*

https://www.eurovia.org/event/7-july-webinar-food-sovereignty-and-the-farm-to-fork-strategy-building-a-fairer-and-more-just-agricultural-model-in-the-eu/

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  Aufstand mit Abstand - Dezentrale Aktionstage für Klimagerechtigkeit

*Fr. 07. & Sa. 08. August 2020 – dezentral*

 

 

 

 

 

 

www.zuckerimtank.net/language/de/aufstand-mit-abstand<http://www.zuckerimtank.net/language/de/aufstand-mit-abstand/>

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  Hessenweiter Aktionstag zum Thema Bodenschutz

*Sa. 08. August 2020 – hessenweit***

Die Gruppe "Pro bäuerliche Landwirtschaft" ruft zu einem hessenweiten
Aktionstag zum Thema Bodenschutz auf! Verbreitet den Aufruf supergern an
ganz viele Menschen/Gruppen in & außerhalb von Hessen:
https://sf.lubl.de/f/398a3b2a61fa401f96f8/?dl=1

Viele Menschen sind schon jetzt aktiv und stellen sich den
zerstörerischen Logistikgebieten, Autobahnen oder Flughäfen in den Weg.
Gemeinsam stoppen wir die Privatisierung & Versiegelung unserer
Lebensgrundlage - für bäuerliche Landwirtschaft & Ernährungssouveränität
weltweit ! Solidarische Grüße, ACKER BLEIBT
www.ackerbleibt.org<http://www.ackerbleibt.org>

 

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  KONGRESS : Zukunft für alle

**Di. 25. – Sa. 29. August 2020 – Leipzig**

Das Konzeptwerk Neue Ökonomie veranstaltet gemeinsam mit vielen
Partner*innen einen fünftägigen Kongress in Leipzig für 1.500 Menschen.
Veranstaltungsort ist der Sportcampus der Universität Leipzig. Der
Kongress soll Menschen ermutigen, für eine gerechte Zukunft zu kämpfen.

Veranstaltet wird der fünftägige Kongress gemeinsam mit einem
basisdemokratischen Organisationskreis und einem Trägerkreis, bestehend
aus einer Vielzahl von Partnerorganisationen.

Info: https://konzeptwerk-neue-oekonomie.org/zukunft-fuer-alle

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  Sommerschule 2020: Future of Food - Zukunftsfähige Ernährungssysteme

**Sa. 29. August – Sa. 05. September 2020 – Kirchberg a.d. Jagst****

Bewerbungen bis zum 14. Juli über das Formular auf 
*www.schloss-kirchberg-jagst.de/sommerschule*<http://www.schloss-kirchberg-jagst.de/sommerschule>**

 

 

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   SAVE THE DATE: Tagung UN-Kleinbäuer*innen-Rechte global und lokal

**Fr. 11. September 2020 (online),**

*Di. 15. September 2020 (online) und *

*Mi. 16. September 2020 in Kassel*

 

Tagung zur deutschlandweiten Umsetzung der UN-Erklärung für die Rechte
von Bäuerinnen/Bauern und anderen Menschen, die im ländlichen Raum
arbeiten (UNDROP). Sie wird von AbL, Inkota und FIAN Deutschland
organisiert. Mehr Infos folgen bald unter:
*www.inkota.de*<http://www.inkota.de>

 


   


  Regio Challenge 2020

*Mo. 14. bis So. 20. September 2020 - überall*

 

Schon 2016, 2018 und 2019 wurde an vielen Orten bundesweit bis in die
Schweiz für eine Woche gegessen, was in Fahrradentfernung gewachsen und
entstanden ist. 2020 geht es in die nächste Runde! Regio Challenge, die
vierte! Sei dabei! Vom *14. bis 20. September 2020* zusammen mit
möglichst vielen anderen, an möglichst vielen Orten!

Du kannst als Einzelperson mitmachen, Du kannst eine Regio Challenge
Gruppe gründen und diese Woche gemeinsam bestreiten, Du kannst deine
Stadt oder dein Dorf in Bewegung bringen und ihr könnt Veranstaltungen
organisieren.

*Herausforderung: *Etwas herausfordernd könnte es schon werden, eine
Weile ohne Rohrzucker, Orangensaft, Kaffee, Bananen, Avocados, Ölivenöl,
Pfeffer, Curry und andere liebgewonnene Freunde aus der weiten Welt
auszukommen. Vielleicht entdecken wir durch den bewussten Verzicht
darauf aber ein lokale Mosterei, eine Getreidemühle oder einen
Salzstock, von dem wir bisher nichts wussten. Mit Sicherheit entdecken
wir neue Rezepte und neue Perspektiven auf das, was um uns herum wächst…
oder eben auch nicht wächst. *Die Zeit ist reif für Ernährungssouveränität!*

/Bei Fragen Mail uns gerne: //info at regio-challenge.de/
<mailto:info at regio-challenge.de>/und schau auf
/*/www.regio-challenge.de/* <http://www.regio-challenge.de>

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  Europäische Aktionstage „Good Food Good Farming”**

*Do. 01 – Sa. 31 Oktober 2020 – europaweit*

Den ganzen Oktober hindurch werden an verschiedenen Orten Europas
Aktionen um eine bessere Politik für eine sozial-ökologische
Transformation unseres Ernährungs-und Argarsystems zu fordern. Im
Oktober 2019 beteiligten sich mehr als 300 Organisationen mit 100
Aktionen an den Aktionstagen „Good Food Good Farming“.  Also haltet die
Augen offen nach Aktionen in Deutschland bzw. startet selber etwas! Auf
der goodfoodgoodfarming Homepage könnt ihr Ressourcen, die bei der
Vorbereitung, Förderung und Durchführung von Aktivitäten für die
Aktionstage helfen, einschließlich Online-Banner und Materialien für den
Druck in verschiedenen Formaten und Sprachen, finden.
*www.goodfoodgoodfarming.eu* <https://www.goodfoodgoodfarming.eu/>

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  Öko-Junglandwirte-Tagung 

*Fr. 06.- So. 08. November 2020 - Fulda*

www.oeko-junglandwirte-tagung.de <https://www.oeko-junglandwirte-tagung.de/>

 

 

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  Wintertagung Junge AbL und AbL-Bundesversammlung 2020

*Do. 26. bis So. 29. November 2020 – Buchenau *

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  Kongress-Festival ‹Soziale Zukunft 2021›

**Do. 17. – So. 20. Juni 2021 – Bochum **

*/- um ein Jahr verschoben!!! -/**//*

* *

*Die aktuelle Kernaufgabe unserer Gesellschaft ist die Schaffung
sinnstiftender und nachhaltiger Lebensbedingungen. In drastischer Weise
zeigen die ökologischen und sozialen Probleme der letzten Jahrzehnte:
Wir müssen unser Handeln und Denken verändern. Doch wie geht das? In
welcher Gesellschaft wollen wir wirklich leben? Weitere Infos:
*www.sozialezukunft.de <http://www.sozialezukunft.de>

*Berichte, Aufrufe und weitere Infos*


  YOUR LAND, MY LAND, OUR LAND: Nyéléni ECA veröffentlicht Handbuch zum
  Thema “Zugang zu Land”

Die Nyéléni Ernährungssouveränitäts-Bewegung in Europa und Zentralasien
(Nyéléni ECA) veröffentlicht ein praktisches Instrument zur
Unterstützung und Stärkung der Landkämpfe für kleine und mittlere
Lebensmittelerzeuger*innen und lokale Gemeinschaften.
Auf die Veröffentlichung des Handbuchs folgt auch eine Reihe von
Webinaren, die sich mit bestimmten Fällen aus dem Handbuch und anderen
wichtigen Landfragen befassen.
Probleme beim Zugang zu Land, die im internationalen und
institutionellen Raum längst anerkannt sind, sind im gegenwärtigen
Kontext noch dringlicher: sowohl aufgrund der COVID-19-Pandemie als auch
mit der Veröffentlichung der Farm-to-Fork-Strategie der Europäischen
Kommission, die die Bedeutung lokaler Strategien hervorgehoben hat.
Regionale und resiliente Ernährungssysteme können nur erhalten und
ausgeweitet werden, wenn der Zugang zu Land gewährleistet ist. "Euer
Land, mein Land, unser Land: Basisstrategien zur Erhaltung von Ackerland
und Zugang zu Land für die bäuerliche Landwirtschaft und Agrarökologie"
vereint reale Geschichten, praktische Erfahrungen, rechtliche
Instrumente und mehr, um bäuerlichen und agroökologischen
Landwirt*innen, Hirt*innen und mobilen Pastoralist*innen, kleinen
Lebensmittelproduzent*innen, Anwohner*innen, Verbraucher*innen sowie
umweltbewussten Menschen und Organisationen den Zugang zu Land zu
erleichtern und ihre entscheidende Rolle beim Aufbau eines
nachhaltigeren und gerechteren Systems hervorzuheben.

www.eurovia.org/your-land-my-land-our-land-nyeleni-food-sovereignty-movement-in-europe-and-central-asia-releases-access-to-land-handbook
<https://www.eurovia.org/your-land-my-land-our-land-nyeleni-food-sovereignty-movement-in-europe-and-central-asia-releases-access-to-land-handbook/>

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  Neuer internationaler Nyéléni Newsletters zum Thema "Landraub und
  Land-Gerechtigkeit"


Zugang zu Land ist zentral mit Ernährungssouveränität und sozialer
Gerechtigkeit verwoben. Auch der aktuelle Newsletter der internationalen
Nyeleni-Bewegung, widmet sich dem Thema Land. Die Artikel dieser Ausgabe
thematisieren die Herausforderungen des gegenwärtigen Ansturms auf Land
durch globale und lokale Finanzinstitutionen und Unternehmen. Zudem
werden aktuelle Chancen und Strategien zur Förderung des Wandels
aufgezeigt.


*Der Nyéléni newsletter no. 40 kann hier eingesehen werden: *

https://nyeleni.org/DOWNLOADS/newsletters/Nyeleni_Newsletter_Num_40_EN.pdf

*Abonnieren des Newsletters:**https://nyeleni.org* <https://nyeleni.org/>


  Europaweite Kampagne zur GAP: Raise your voice for good food and good
  farming!

2020 ist ein Schlüsselmoment für die Zukunft der europäischen
Lebensmittel- und Landwirtschaftspolitik. In diesem Jahr werden
entscheidende Entscheidungen von der Europäischen Union und den
nationalen Regierungen getroffen werden. Da wir in die heiße Phase der
Verhandlungen über die GAP-Reform eintreten, ist es an der Zeit, zu
verhindern, dass die Politik ein weiteres Jahrzehnt vergeudet!


Das Europäische Parlament stimmt in diesem Jahr über die GAP-Reform ab.
Wir fordern eine radikale Kehrtwende, und das soll von den
Entscheidungsträgern wahrgenommen werden. Macht mit bei unserer Social
Media Kampagne für eine bessere #futureofCAP.

www.goodfoodgoodfarming.eu/cap-campaign
<http://www.goodfoodgoodfarming.eu/cap-campaign>

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  Positionspapier „Für mehr Fairness im Lebensmittelhandel“

Als Teil eines breiten Bündnisses von 49 Organisationen aus dem Umwelt-,
Entwicklungs-, Landwirtschafts- und Lebensmittelbereich fordern u.a.
Oxfam und auch nyeleni.de mehr Fairness im Lebensmittelhandel.

Lebensmittel sind lebensnotwendig. Das Recht auf
 Nahrung ist ein
Menschenrecht von fundamentaler Bedeutung. Gerade in schwierigen Zeiten
zeigt sich, wie wichtig  eine stabile und krisensichere Versorgung mit
vielfältigen und gesunden Lebensmitteln für eine gute Ernährung ist.

Die Bundesregierung legt in Kürze einen Gesetzesentwurf vor, um die
EU-Richtlinie über unlautere Handelspraktiken umzusetzen. Als Teil eines
breiten Bündnisses von 49 Organisationen aus dem Umwelt-, Entwicklungs-,
Landwirtschafts- und Lebensmittelbereich fordern wir mehr Fairness im
Lebensmittelhandel.

www.oxfam.de/ueber-uns/publikationen/positionspapier-mehr-fairness-lebensmittelhandel
<https://www.oxfam.de/ueber-uns/publikationen/positionspapier-mehr-fairness-lebensmittelhandel>

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  Digitalisierung der Landwirtschaft ersetzt keine Agrarwende

Das AgrarBündnis warnt in einer Pressemitteilung anlässlich der
Veröffentlichung eines neuen Diskussionspapieres vor Big-Data-Konzernen
und fordert Gestaltung der Digitalisierung im Sinne einer
bäuerlich-ökologischen Landwirtschaft:

·         /Viele Versprechungen und erheblicher Bedarf um die
Digitalisierung zu gestalten/

·         /Defizite bei den rechtlichen Rahmenbedingungen/

·         /Unabhängige Beratung und freier Zugang zu Forschungsergebnissen/

* 
Digitalisierung als Chance für eine nachhaltige Landwirtschaft?!*

Diskussionspapier, herausgegeben vom AgrarBündnis

Download PM und Diskussionspapier:
*www.agrarbuendnis.de/Aktuelles.93.0.html*
<http://www.agrarbuendnis.de/Aktuelles.93.0.html>

 


  Sorge um krisensichere Ernährung schweißt zusammen

Pressemitteilung von Bundesverband der Regionalbewegung e.V.,
Marktschwärmer, AbL, Netzwerk SoLawi und Ernährungsräte: Höchste Zeit
für eine Regionalisierung in der Ernährungswirtschaft.

www.regionalbewegung.de/fileadmin/user_upload/pdf/
<http://www.regionalbewegung.de/fileadmin/user_upload/pdf/2020/PM_BRB_MS_AbL_Solawi_ER_20200423_final.pdf>

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  ECVC Positionen und Kritik  zu EU “Farm to Fork” Strategie und GAP-Reform

*Zur Farm-to-Fork Strategie *

„Der   europäische   Grüne   Deal   bietet   die   Chance,   unser  
Lebensmittelsystem   mit ökologischen  Belangen  in  Einklang  zu 
bringen  und  konstruktiv  auf  den  Wunsch  der Europäerinnen und
Europäer nach  gesunden,  gerechten und umweltfreundlich erzeugten
Lebensmitteln einzugehen. Ziel der Strategie ist es, das
EU-Lebensmittelsystem zu einem globalen Maßstab für  Nachhaltigkeit  zu 
machen.“ So lautet es in der „Vom Hof auf den Tisch“ Strategie, welche
die europäische Kommission am 20. Mai verabschiedet hat.

Aus Sicht der europäischen Koordination Via Campesina (ECVC) weist das
Strategiepapier viele Mängel auf. Unter anderem, so ECVC, würde zwar die
Verbesserung der Arbeitsbedingungen von in der Landwirtschaft
arbeitenden Menschen gefordert, jedoch fehle die Bezugnahme auf die von
2018 verabschiedeten UN Kleinbauernerklärung. Zudem bekämen die
Potentiale der digitalen Technologien und der Gentechnik für die
Erreichung von mehr Nachhaltigkeit im Ernährungssystem zu viel Gewicht
gegenüber tatsächlich agrarökologischen Ansätzen. Schließlich könne das
Strategiepapier keinen nennenswerten Beitrag zu einem nachhaltigem
Ernährungssystem leisten, solange Handelspolitik, Umwelt- und
Sozialpolitik und Agrarpolitik auf europäischer Ebene weiterhin ohne
Kohärenz blieben.

Das Strategiepapier der EU-Kommission kann hier eingesehen werden:

https://eur-lex.europa.eu/resource.html
<https://eur-lex.europa.eu/resource.html?uri=cellar:ea0f9f73-9ab2-11ea-9d2d-01aa75ed71a1.0003.02/DOC_1&format=PDF>

Und die Position von ECVC hier:
www.eurovia.org/the-new-farm-to-fork-strategy
<http://www.eurovia.org/the-new-farm-to-fork-strategy>

 

*Für eine grundlegende Reform der GAP*

Die vor 2 Jahren von der EU-Kommission verabschiedete Reformvorschlag
über die GAP müsste laut ECVC grundlegende verändert werden. Wir fassen
einige Punkte die ECVC in diesem Zusammenhang fordert:

·         Die GAP sollte den Prinzipien von Ernährungssouveränität
entsprechen.

·         Alle Verhandlungen über Freihandelsverträge sollten gestoppt
werden.

·         Der interne europäische Markt sollte besser reguliert werden,
um eine Abwanderung der Nahrungsmittelproduktion innerhalb der Länder
der EU zu vermeiden, da sie häufig negative ökologischen und sozialen
Konsequenzen mit sich bringt.

·         Konkurrenz und sozialem-, gesundheitlichen- und
Umweltschutzdumping im Agrarsektor sollte beendet werden.

·         Die Agrarpolitik sollte den Bedürfnissen von Bürger*innen
einen höheren Stellenwert als den transnationalen Unternehmen einräumen.

·         Die Rechte von im Lebensmittelsektor arbeitenden Menschen
müssen garantiert werden.

Die gesamte Pressemitteilung kann hier gelesen werden:
www.eurovia.org/new-cap-needed-for-the-european-green-deal-and-the-farm-to-fork-strategy-to-succeed
<http://www.eurovia.org/new-cap-needed-for-the-european-green-deal-and-the-farm-to-fork-strategy-to-succeed/>


  Jubiläum: 1 Jahr Ackerbesetzung in Neu-Eichenberg!**

Am 04. Mai 2020 jährt sich die Ackerbesetzung im nordhessischen
Neu-Eichenberg zum ersten Mal! Vor genau einem Jahr besetzten
Aktivist_innen den Acker, um sich dem Bau eines riesigen
Logistikgebietes in den Weg zu stellen. Lange schien es, als sei die
Privatisierung und Versiegelung des 80 Hektar großen Ackerlandes nicht
mehr zu verhindern. Der Investor Dietz AG hatte bereits einen Vorvertrag
mit der Bürgermeisterin geschlossen und Gemeindegremien befassten sich
eher mit der Farbe der neuen Logistikhallen als mit der Zukunft der
Gemeinde. Unsere Erfahrung zeigt: Widerstand lohnt sich! [...]

/Ihr könnte den Text auf der Homepage weiterlesen/:
*www.ackerbleibt.org* <http://www.ackerbleibt.org/>

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  Pride 2020 – Bäuerlicher Pride- #LaViaCampesinaLGBTQI

Der Juni ist weltweit als Pride-Monat anerkannt, und das Wochenende vom
27. und 28. Juni markiert wichtige Termine im Kalender der
LGBTQI+-Gemeinschaft. Der 27. Juni 2020 ist der Global Pride
<https://www.globalpride2020.org/take-part/>, der darauf abzielt, der
Anzahl der LGBTQI+ Märsche und Veranstaltungen entgegenzuwirken, die als
Folge von COVID-19 abgesagt oder verschoben wurden, indem er der LGBTQI+
Gemeinschaft auf der ganzen Welt die Gelegenheit bietet,
zusammenzukommen und Vielfalt und Gleichheit zu feiern. Am 28. Juni
jährt sich der Jahrestag der Stonewall-Unruhen in New York im Jahr 1969:
Die Polizei führte eine Razzia im Stonewall Inn, einem Schwulenclub in
Greenwich Village, durch, was dazu führte, dass Barbesucher*innen,
Personal und Anwohner*innen der Nachbarschaft draußen auf der
Christopher Street randalierten und schließlich zum Ursprung der
Pride-Bewegung, wie wir sie kennen, wurden.

In diesem Zusammenhang hat die Europäische Koordination Via Campesina
(ECVC) in ihrer Agenda zur Förderung der Geschlechtervielfalt in
ländlichen Gebieten alle seine Mitglieder und Verbündeten eingeladen,
die Vielfalt und Gleichberechtigung der landwirtschaftlichen und
bäuerlichen Gemeinschaften zu feiern. <https://twitter.com/ECVC1>__

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  Wettbewerb: Euer Beitrag für den Ernährungswandel

NAHhaft e.V. und das Institut für Welternährung e.V. suchen Euren
Beitrag zum Ernährungswandel!

·         www.ernaehrungswandel.org/wettbewerb
<https://www.ernaehrungswandel.org/wettbewerb>

·        
www.ernaehrungswandel.org/fileadmin/Website/1_Entdecken/Wettbewerb_2020/Aushang_Wettbewerb_2020.pdf
<https://www.ernaehrungswandel.org/fileadmin/Website/1_Entdecken/Wettbewerb_2020/Aushang_Wettbewerb_2020.pdf>

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  Foto-Aktion „Liefern statt labern!“ zum Start der dt.
  EU-Ratspräsidentschaft

Kurz vor Beginn der EU-Ratspräsidentschaft demonstrierten am 30. Juni
zahlreiche Menschen mit dem Konterfei von Landwirtschaftsministerin
Julia Klöckner vor dem Brandenburger Tor in Berlin. Das „Wir haben es
satt!“-Bündnis, das die Protestaktion initiiert hat, fordert damit eine
EU-Agrarreform für Bauernhöfe, Tiere und die Umwelt.
www.wir-haben-es-satt.de/presse <https://www.wir-haben-es-satt.de/presse/>


  Bündnis „Gemeinsam gegen die Tierindustrie“

Das Bündnis „Gemeinsam gegen die Tierindustrie“ ist ein
bewegungsübergreifendes, überregionales Bündnis, das sich im Rahmen
einer Aktionskonferenz im Juli 2019 gegründet hat. Gemeinsam fordern sie
die Abschaffung der Tierindustrie und sind der Überzeugung, dass man
selbst aktiv werden muss, um einen gesellschaftlichen
Veränderungsprozess voranzutreiben, da die Konzerne und die Regierungen
nicht die aus ihrer Sicht erforderlichen Maßnahmen ergreifen werden. Es
braucht eine Agrarwende hin zu einer solidarischen und ökologischen
Produktions- und Organisationsweise, die nicht auf Kosten anderer
erfolgt und nicht am Gewinn orientiert ist.

Mehrere digitale Projekte wurden vorangebracht, die Vernetzung mit
Akteur*innen verschiedener Bewegungen weiter ausgebaut und Aktionen auf
der Straße und vor den Toren von Schlachthäusern durchgeführt!
*https://gemeinsam-gegen-die-tierindustrie.org*

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*Crowdfunding-Kampagne für einen Dokumentarfilm zur Solidarischen
Landwirtschaft*

 Ein Dokumentarfilmprojekt zum Thema „Nachhaltige Ernährung“ versucht
mit einer Crowdfunding-Kampagne das Geld für die weitere Finanzierung
des Filmprojekts zusammenzubekommen. Der Film soll anhand der
solidarischen Landwirtschaft erkunden, wie die Gesellschaft wieder zu
gesünderem, umwelt- und sozialverträglicherem Essen finden kann. Nur der
finanzielle Anschub für das Projekt fehlt noch. Über jede Form der Hilfe
würden sie sich freuen.

*www.startnext.com/de/ernte-teilen*
<http://www.startnext.com/de/ernte-teilen>

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  Bildungs- und Begegnungshaus für Solidarische Landwirtschaft & mehr in
  Sehlis entsteht und sucht Mitmacher*innen und Unterstützer*innen

In Sehlis bei Leipzig werkeln wir - die Horizonte-AG mit etwa 10
engagierten Menschen - seit Herbst am Südhaus - einem neuen Bildungs-
und Begegnungsort. Eine Seite des Vierseithofs, auf dem auch die
Solidarische Gemüsekooperative „Rote Beete“ wirkt, wollen wir zu einem
ganz besonderen Ort umbauen: Utopie, Wandel und Verwirklichung sind die
Themen, die uns bewegen: Das »Gute Leben« in einer
Postwachstumsgesellschaft, Solidarische Landwirtschaft und
Solidarökonomie, die Entwicklung von ökologisch nachhaltigen Lebens- und
Arbeitsweisen u.v.a.m. An diesem Ort soll Platz für Vieles sein:
Gruppen, Seminare, Initiativen, Nachbar*innen, Freund*innen,
Vorbeireisende und andere.

*Doch dafür benötigen wir Unterstützung:* eure Hände bei unseren
Mitmachbaustellen, eure Ideen und Ratschläge für das Werden des Ortes
und auch Direktkredite: Bis Ende Juli läuft unsere Direktkreditkampagne
#GeldAlleinMachtNichtGlücklich, mit der wir insgesamt 40,000 € an
Direktkrediten einwerben wollen. Wenn ihr mehr wissen wollt, meldet euch
gern bei uns (per e-mail bei wfnlua at posteo.de <mailto:wfnlua at posteo.de>)
oder schaut hier: www.schmiede4.net/?q=bildungbegegnungsehlis
<http://www.schmiede4.net/?q=bildungbegegnungsehlis>

Inzwischen ist auch ein kleiner Film zu unserem Projekt fertig, den ihr
hier anschauen könnt: www.schmiede4.net/?q=suedhausfilm
<http://www.schmiede4.net/?q=suedhausfilm>

 

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  Aufzeichnung Filmgespräch "Danke für den Regen"

Gesprächsabend zu dem Film "Danke für den Regen" mit Ulrike Minkner von
Uniterre (Via Campesina in der Schweiz) und Daniel Bacher von der Drei
Königs Aktion, der selbst lange in Kenia war und mit vielen
Projektpartnern in Ostafrika zusammenarbeitet. Das Gespräch ist auch
ganz spannend, wenn man den Film nicht gesehen hat:
https://youtu.be/KwRVLof1obQ

<http://www.hungermachtprofite.at/p/goesonline.html>Weitere
aufgezeichnete Filmgespräche der vergangenen Reihe
*Hunger.Macht.Profite* unter:

*www.hungermachtprofite.at/p/goesonline.html*
<http://www.hungermachtprofite.at/p/goesonline.html>

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  Blog: Sie werden ihr Leben für Lebensmittel riskieren

Die Corona-Pandemie bedroht besonders Menschen, die bereits jetzt am
Existenzminimum leben: Rund eine halbe Milliarde Menschen könnten in
Armut stürzen. Die Zahl der akut Hungernden könnte sich bis Ende des
Jahres verdoppeln. Und die Zahl der Menschen, die von
Ernährungsunsicherheit und Unterernährung bedroht sind, könnte in
Westafrika allein zwischen Juni und August von 17 Millionen auf 50
Millionen Menschen steigen. Oxfams Agrarexpertin Marita Wiggerthale
erklärt, was getan werden muss, um die betroffenen Menschen zu schützen.
www.oxfam.de/blog/leben-lebensmittel-riskieren
<https://www.oxfam.de/blog/leben-lebensmittel-riskieren>

 

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  Neu zum Hören: Was ist Agrarökologie?

Unsere Audiotexte "Was ist Agrarökologie
<https://www.agrarkoordination.de/projekte/agraroekologie-foerdern/>"
und "Die 10 Prinzipien der Agrarökologie
<https://www.agrarkoordination.de/projekte/agraroekologie-foerdern/>"
können jetzt angehört werden. www.agrarkoordination.de

 

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  Datenschutz, Aus- und Eintragen

Ihr erhaltet diese Mail, weil ihr euch in den Nyeleni.de Infopost
Emailverteiler eingetragen habt. Dazu sind eure Emailadressen
gespeichert. Falls ihr euch austragen möchtet, könnt ihr das selbst tun
unter https://listen.jpberlin.de/mailman/listinfo/nyeleni_de oder per
Mail an info at nyeleni.de <mailto:info at nyeleni.de> schreiben. Über beide
Wege könnt ihr euch auch eintragen, falls ihr die Infopost indirekt über
Freunde erhalten habt oder den Newsletter auf der Homepage entdeckt habt.

 


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[1] <#_ftnref1> Kritik an der  "Farm to Fork" Strategie aus Sicht der
Europäischen Koordination Via Campesina (ECVC)
<https://www.eurovia.org/the-new-farm-to-fork-strategy/> lesen.

[2] <#_ftnref2> Stellungnahmen zur GAP von der Arbeitsgemeinschaft
bäuerliche Landwirtschaft (AbL)
<https://www.abl-ev.de/uploads/media/29-04-2020_AbL_Stellunganhme_zur_GAP__Natur-_und_Klimaschutz_als_Einkommensquelle_01.pdf>,
von der ÖBV via campesina Austria
<https://www.viacampesina.at/inhalte/agrarpolitik/> und von Greenpeace
<https://www.greenpeace.de/sites/www.greenpeace.de/files/publications/ansicht_b01321_landwirtschaft_sonderpublikation_scrap_the_gap_final.pdf>


-- 
www.nyeleni.de

"Die Zeit ist reif für Ernährungssouveränität!"

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