[Nyeleni Infopost] Nyéléni.de Infopost Januar 2024

Nyeleni Info info at nyeleni.de
Mo Jan 22 18:25:54 CET 2024


Als pdf zum Herunterladen mit Bildern und Layout: 
https://nyeleni.de/wp-content/uploads/2024/01/Nyeleni.de-Infopost-Januar-2024.pdf







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*Nyéléni.de Infopost **J**a**n**uar****202**4*


Hallo liebe Ernährungssouveränitäts-Aktive und -Interessierte,

Die tagtäglichen, wie politischen Herausforderungen ziehen uns wohl 
allen gerade unheimlich viel Kraft. Aber wir wollen optimistisch bleiben 
und ein Jahr voller bedeutender Begegnungen, Herausforderungen, Plänen 
und Veränderungen schaffen. Wir wollen weiter an Solidarität, sozial- 
ökologische Transformation und das Gute Leben für alle glauben.

Leider ist auch 2024 Widerstand noch mehr als nötig, um eine Zukunft, 
die wir uns wünschen, zu erreichen.

In unserem Newsletter könnt ihr von diesen Räumen der Begegnung, des 
gemeinsamen Lernens, des Kämpfens und ein wenig Handwerkszeug für euch 
zum weitermachen, lesen. Um die strukturell ungleichen Systeme unserer 
Welt zu überwinden, müssen wir uns im Kollektiv organisieren und unsere 
Kämpfe vernetzten. Lasst uns gemeinsam immer lauter und sichtbarer werden.

Wenn ihr selbst auch eine Ankündigung oder einen Bericht für den 
nächsten Newsletter einbringen wollt, könnt ihr diese *bis zum **3**. 
**März****202**4**gerne wieder an **info at nyeleni.de* 
<mailto:info at nyeleni.de>*schicken.*

Eure NyKo
(*Ny*éléni.de *Ko*ordination)


PS.: Einige derbereits vergangenen Veranstaltungen kann man auch 
nachträglich noch als Aufzeichnung anschauen, es lohnt sich. Die 
entsprechenden Links sind eingefügt.


    Termine und Veranstaltungen

  * Berichte, Aufrufe und weitere Infos
    <#__RefHeading___Toc1971_3297270336>
  * Termine und Veranstaltungen
    <#__RefHeading___Toc2915_3937183122>
  * Veranstaltungsreihe Geschlecht.Macht.Landwirtschaft.
    <#__RefHeading___Toc8259_631616343>
  * Landwirtschaft anders:Alternative Grüne Woche
    <#__RefHeading___Toc1276_3472502847>
  * Erster bundesweiter Hecken-Tag: Aushecken! Mehr Gehölze in die
    Landwirtschaft!
    <#__RefHeading___Toc1278_3472502847>
  * Podiumsdiskussion: Der Kritische Agrarbericht 2024: Tiere und die
    Transformation der Landwirtschaft
    <#__RefHeading___Toc1280_3472502847>
  * Wir haben es satt! - Demo und Fest der Agrarwende
    <#__RefHeading___Toc1282_3472502847>
  * “Brennen ohne Auszubrennen” – Gemeinsam für sorgendes Wirtschaften
    und gutes Leben für alle!
    <#__RefHeading___Toc1284_3472502847>
  * 17. Zukunftsforum Ländliche Entwicklung
    <#__RefHeading___Toc1286_3472502847>
  * Komplexes System: Resiliente Wertschöpfungskette
    <#__RefHeading___Toc1288_3472502847>
  * 8. Symposium „Aufbauende Landwirtschaft – Boden wieder gut machen,
    Methoden einer regenerativen Agrarkultur
    <#__RefHeading___Toc1290_3472502847>
  * Solawi - Gründungswerkstatt
    <#__RefHeading___Toc1292_3472502847>
  * jAbL Frühjahrstagung
    <#__RefHeading___Toc1294_3472502847>
  * Let's socialise -Vergesellschaftungskonferenz // Vergesellschaftung
    als Strategie für Klimagerechtigkeit?
    <#__RefHeading___Toc1296_3472502847>
  * Impuls Akademie
    <#__RefHeading___Toc1298_3472502847>
  * Tag des kleinbäuerlichen Widerstands
    <#__RefHeading___Toc2917_39371831221>
  * Agrarwendedemo Münster
    <#__RefHeading___Toc2917_3937183122>


    Berichte, Aufrufe und weitere Infos

  * Nyéléni-Österreich-Treffen in Vorarlberg
    <#__RefHeading___Toc1973_3297270336>
  * Regio Challenge 2023 im Rückblick // Regio Challenge im Wandel
    <#__RefHeading___Toc1975_3297270336>
  * Trendwende für Agrarökologie? Zwischenbilanz zur Halbzeit der
    Ampelregierung
    <#__RefHeading___Toc1977_3297270336>
  * Neues Publikationspaket erklärt Agrarökologie und nimmt EU-Politik
    in die Pflicht
    <#__RefHeading___Toc1979_3297270336>
  * Initative Grüne Gewerke in der FAU: Solidarität mit
    Bäuer:innenprotesten und GdL-Streik!
    <#__RefHeading___Toc1300_3472502847>
  * Verbände-Plattform übergibt Ziele, Forderungen und Vorschläge für
    die GAP nach 2027 an BMEL und BMUV und benennt notwendige Schritte
    des Übergangs
    <#__RefHeading___Toc1981_3297270336>
  * Skillshare zum Bürger:innen-Rat Ernährung
    <#__RefHeading___Toc1983_3297270336>
  * Podcast
    <#__RefHeading___Toc1302_3472502847>
  * Aktion Agrar- Aktionsheft
    <#__RefHeading___Toc1304_3472502847>
  * AK Solawi Zeitung
    <#__RefHeading___Toc1306_3472502847>
  * URGENCI Village
    <#__RefHeading___Toc1308_3472502847>
  * Positionspapier: Agroforst jetzt!
    <#__RefHeading___Toc1310_3472502847>
  * Das Handbuch "Mit Degrowth zur Ernährungswende" ist da!
    <#__RefHeading___Toc1312_3472502847>
  * Dossier Gerechte Bodenpolitik
    <#__RefHeading___Toc1314_3472502847>
  * Doku: Frutos de Resistencia
    <#__RefHeading___Toc1316_3472502847>
  * Wenn Arbeiter*innen sich auflehnen und organisieren –
    Betriebsratswahlen bei Bio Sol im Plastikmeer Almería
    <#__RefHeading___Toc1318_3472502847>
  * Datenschutz, Aus- und Eintragen
    <#__RefHeading___Toc1320_3472502847>



  Termine und Veranstaltungen


    *Veranstaltungsreihe Geschlecht.Macht.Landwirtschaft. *

*Donnerstags, 18./25. Januar, 01.*******Februar ****2024, 
****h****ybrid: ****o****nline / Uni Witzenhausen**

Wir näher uns dem Themenfeld Geschlecht.Macht.Landwirtschaft. unter 
verschiedenen Gesichtspunkten. Dafür haben wir verschiedene Personen 
eingeladen: Forscher*innen, Bäuer*innen und Aktivist*innen erzählen von 
ihrer Arbeit und ihren Kämpfen, ihren Erfahrungen und Hoffnungen. Wir 
lernen, wie geschlechtliche Unterdrückung in der Landwirtschaft 
historisch gewachsen ist und in heutigen Produktionsmustern zum Ausdruck 
kommt. Einen genaueren Blick werfen wir dabei auf die Geschichte 
versklavter Frauen und die Auswirkungen des Kolonialismus. Außerdem 
hinterfragen wir unsere Vorstellung, was Männlichkeit in ländlichen 
Gebieten ausmacht und wie das unser Verhältnis zur Natur beeinflusst. In 
der zweiten Hälfte der Veranstaltungsreihe werden die Erfahrungen von 
queeren Menschen in gärtnerischen Projekten und die Potentiale und 
Grenzen alternativer Betriebsformen innerhalb der kapitalistischen 
Produktionsweise beleuchtet. Wir schauen uns die Erfolge und aktuellen 
Kämpfe von Frauen und Queers innerhalb der internationalen 
kleinbäuerlichen Bewegung an, bevor wir in der abschließenden 
Podiumsdiskussion die Frage stellen, wie die nächsten Schritte hin zu 
einer geschlechtergerechteren Ausbildung und Praxis in der 
Landwirtschaft aussehen müssen.

*18.Januar 2024: *Das emanzipatorische Potential alternativer 
Agrarpraktiken - geschlechtssensible Reflektionen

*25.Januar 2024: *Feminismus säen und pflegen & Intersektionaler 
Feminismus und queere politische Ökologie in La Via Campesina

*01.Februar 2024: *Podiumsdiskussion: Geschlechtergerechte 
Landwirtschaft in der Praxis

www.uni-kassel.de/fb11agrar/infothek/geschlecht-macht-landwirtschaft 
<https://www.uni-kassel.de/fb11agrar/infothek/geschlecht-macht-landwirtschaft>


    Landwirtschaft anders:Alternative Grüne Woche

*Mo., **15. – **Sa., **20. **Januar **2024, in **Berlin und im livestream*

*Alternative Grüne Woche in der Heinrich-Böll-Stiftung im Vorfeld der 
Internationalen Grünen Woche Berlin. A**uch in diesem Jahr haben viele 
Landwirt*innen wieder unter extremer Trockenheit einerseits und Sturm- 
und Hagelschäden andererseits gelitten – die Klimakrise ist längst auch 
in Mitteleuropa angekommen. Auf EU-Ebene ist vom European Green Deal mit 
Blick auf die Agrarpolitik praktisch nur ein abgeschwächtes Nature 
Restoration Law übriggeblieben und viele andere notwendige Vorhaben für 
eine Agrar- und Ernährungswende wurden gekippt. International hat die 
wachsende Zahl an Konflikten verheerende Auswirkungen auf die 
Ernährungssicherheit von Millionen Zivilist*innen. *Welche Art der 
Landwirtschaft braucht es, um langfristig die Bodenfruchtbarkeit zu 
erhalten, eine Anpassung an die Klimakrise zu ermöglichen, die 
Biodiversität zu schützen, Bäuer*innen Zugang zu essentiellen Ressourcen 
wie Land und Wasser zu garantieren, gesunde Lebensmittel hervorzubringen 
und das Recht auf Nahrung für alle Menschen umzusetzen? Ein Schwerpunkt 
liegt dieses Jahr – anlässlich unseres neuen *Bodenatlas 2024*– auf dem 
Thema *Böden als lebenswichtige Ressource*.

*www.boell.de/de/landwirtschaft-anders-unsere-gruene-woche-2024 
<http://www.boell.de/de/landwirtschaft-anders-unsere-gruene-woche-2024>*

**Aufzeichnungen:**

  *

    **Agrarökologie – Schlüssel aus der
    Krise:***www.youtube.com/watch?v=a51cnV1VS8g
    <https://www.youtube.com/watch?v=a51cnV1VS8g>*

  *

    **1. Bundesweiter
    ****Heckentag***:**www.youtube.com/watch?v=0FzdecInFgc
    <http://www.youtube.com/watch?v=0FzdecInFgc>*

  *

    **Vorstellung Bodenatlas 2024:***www.youtube.com/watch?v=_yNNAwKxkIk
    <http://www.youtube.com/watch?v=_yNNAwKxkIk>*

  *

    **Fest der Agrarwende: ***www.youtube.com/watch?v=jceyY4GtV9g
    <http://www.youtube.com/watch?v=jceyY4GtV9g>*

  *

    **A****grarbündnis: Transformation
    Tierhaltung****:***www.youtube.com/watch?v=R6TBKUsAPys
    <https://www.youtube.com/watch?v=R6TBKUsAPys>*


**


    **Erster****bundesweiter Hecken-Tag: ***Aushecken! Mehr Gehölze in
    die Landwirtschaft!*

*Mi., **17. Januar 2024, 9.30-17.00 Uhr, Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin*


*Unsere Landwirtschaft braucht mehr Gehölze! Feldhecken sind Alleskönner 
beim Klima- und Biodiversitätsschutz. Bäuerinnen und Bauern haben sie 
seit Generationen aus genau diesem Grund gepflanzt: Als Bodenretter 
schützen sie unsere Lebensgrundlage vor Wind- und Wassererosion und 
halten das Wasser in der Landschaft. Hecken binden große Mengen 
Kohlenstoff und sind Lebensraum für über 1000 Tierarten. In vielen 
Regionen Deutschlands werden Sie entscheidend für eine zukunftsfähige 
Landwirtschaft sein. *Doch obwohl Gehölze zentrale Antworten auf die 
Krisen unserer Zeit bieten, ist ihre Zahl rückläufig und ihr 
Pflegezustand oft schlecht. Für Bäuerinnen und Bauern muss es sich 
lohnen, Gehölze zu pflanzen, zu bewirtschaften und zu erhalten. Ziel des 
ersten bundesweiten Hecken-Tags 2024 ist es Akteur*innen zu informieren 
und zu vernetzen sowie die Politik aufzufordern, großflächig 
Baumlandschaften zu fördern. Nur mit mehr Hecken und Bäumen ist unsere 
Landwirtschaft zukunftsfähig - Gehölze können dafür sorgen, dass unsere 
Böden, die Artenvielfalt, das Klima und unsere Höfe gemeinsam wieder 
aufblühen! Der 1. Deutsche Hecken-Tag richtet sich an politische 
Entscheidungsträger:innen, Landwirt:innen, Wissenschaftler:innen, sowie 
spannende Projekte und alle Menschen, die sich für Hecken engagieren 
und interessieren. Alle Interessierte am Thema Gehölze in der 
Landwirtschaft sind zu dieser Veranstaltung recht herzlich eingeladen.


*Programm: 
*www.baumland-kampagne.de/fileadmin/Dokumente/Baumland/Heckentag-Programm.pdf 
<https://www.baumland-kampagne.de/fileadmin/Dokumente/Baumland/Heckentag-Programm.pdf>

*Kosten: *30 Euro Tagungsgebühr inkl. hecken-inspirierter Bio-Verpflegung

*Anmeldung: 
*www.baumland-kampagne.de/unser-beitrag/heckentag-2024/formular-heckentag-2024 
<http://www.baumland-kampagne.de/unser-beitrag/heckentag-2024/formular-heckentag-2024>

*Aufzeichnung:*https://www.youtube.com/watch?v=0FzdecInFgc



    Podiumsdiskussion: Der Kritische Agrarbericht 2024: Tiere und die
    Transformation der Landwirtschaft

*Do., 18. Januar 2024, Berlin / livestream*

Die anhaltende gesellschaftliche Diskussion über die Nutztierhaltung hat 
zu einer großen Verunsicherung in der Landwirtschaft geführt. Die Zahl 
der tierhaltenden Betriebe sinkt dramatisch, während die Fleischimporte 
zunehmen. Denn Bürger:innen wollen zwar mehr Tierschutz und zugleich 
weniger Umwelt- und Klimabelastung durch die Tierhaltung, entscheiden 
sich aber als Verbraucher:innen viel zu oft für Billigangebote. Die 
Fortschreibung des bisherigen Trends mit industrieller Tierhaltung ist 
keine Lösung. Doch der Prozess des Umbaus der Tierhaltung droht an 
parteipolitischen Querelen, fehlender Finanzierung, aber auch an 
mangelnder Einsicht in seine gesellschaftliche und ökonomische 
Notwendigkeit zu scheitern. Und ob die den Markt erobernden pflanzlichen 
Ersatzprodukte für Fleisch, Milch und Co. ein sinnvoller Teil einer 
nachhaltigeren Ernährung sind, ist eine offene Frage. Wir diskutieren 
die Perspektiven, die sich zwischen all den unterschiedlichen und sich 
zum Teil auch widersprechenden Anforderungen an die Tierhaltung ergeben.

https://calendar.boell.de/de/event/unsere-gruene-woche-tiere-und-die-transformation-der-landwirtschaft
*Aufzeichnung:* www.youtube.com/watch?v=R6TBKUsAPys 
<https://www.youtube.com/watch?v=R6TBKUsAPys>


    Wir haben es satt! - Demo und Fest der Agrarwende

*Samstag, 20.1.24, 12 Uhr , Willy-Brandt-Haus, Berlin*

Gutes Essen braucht Zukunft - für eine gentechnikfreie, bäuerliche und 
umweltverträgliche Landwirtschaft! *Eine bäuerliche und ökologischere 
Landwirtschaft ist die richtige Antwort auf Klimakrise, Artensterben und 
Hunger in der Welt – nicht Gentechnik, Patente und Glyphosat! 
Umweltzerstörung, Hunger und Klimakrise sind weltweit längst 
Realität.*Zugleich trägt die Landwirtschaft Verantwortung für die 
Bewahrung unserer Lebensgrundlagen, muss Emissionen senken, die 
Biodiversität erhalten und Böden und Wasser schützen. Eine ökologischere 
und bäuerliche Landwirtschaft ist die Basis für ein umweltverträgliches 
und krisenfestes Ernährungssystem, das alle Menschen sicher mit gesunden 
Lebensmitteln versorgen kann. *Doch lässt die Bundesregierung Bäuerinnen 
und Bauern in der Krise allein.*Sie können nicht mehr Umwelt- und 
Tierschutz stemmen, solange diese weder vom Markt, noch von der Politik 
angemessen honoriert wird. Niedrige Erzeuger*innenpreise, ungerecht 
verteilte Agrarsubventionen der EU und Kürzungen in der 
Entwicklungszusammenarbeit bringen Bäuerinnen und Bauern weltweit an 
ihre Schmerzgrenze – wirtschaftlich, aber auch körperlich und mental. 
*Die Ampel-Koalition ist gefordert, den klimagerechten Umbau der 
Tierhaltung endlich zu finanzieren. Für mehr Tier- und Klimaschutz und 
den Erhalt vieler Höfe.*

*www.wir-haben-es-satt.de/ <http://www.wir-haben-es-satt.de/> ***

**Aufzeichnung Livestream ****mit ****den ****Demoreden****: 
***www.youtube.com/live/naJo9O65jQw 
<https://www.youtube.com/live/naJo9O65jQw>*

**Aufzeichnung Fest der Agrarwende: 
***www.youtube.com/watch?v=jceyY4GtV9g 
<http://www.youtube.com/watch?v=jceyY4GtV9g>
*

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    ***“Brennen ohne Auszubrennen” – Gemeinsam für sorgendes
    Wirtschaften und gutes Leben für alle!*

*So., **21. – **Di., **23. Januar 2024 - Schloss Goldegg (SBG), Österreich*

*Sorgearbeit (Care) ist die Basis menschlichen Lebens. Alle Menschen 
brauchen – zumindest in bestimmten Lebensphasen – die Versorgung durch 
Mitmenschen. Alle Menschen sind abhängig von natürlichen 
Lebensgrundlagen wie fruchtbarem Boden, sauberem Wasser, gutem Klima, 
Nahrung von Pflanzen und/oder Tieren und dass diese sorgend erhalten 
werden. Das ist die Basis für alle weiteren Wirtschaftsaktivitäten. 
Dennoch hat Sorgearbeit nicht den gesellschaftlichen Stellenwert, der 
ihr eigentlich zusteht. Sorgearbeit wird – zu einem großen Anteil von 
Frauen* – oft unter belastenden Bedingungen geleistet, ist zu wenig 
sichtbar, wird zu wenig wertgeschätzt und zu wenig honoriert. – Wir 
möchten unter guten Bedingungen sorgend tätig sein. Wir wünschen uns 
eine sorgende Gesellschaft, die ein gutes Leben für alle ermöglicht! 
Dafür möchten wir brennen ohne auszubrennen!*

*Bei diesem Seminar kommen wir zusammen, um uns auszutauschen, gemeinsam 
nach- und weiterzudenken und uns gegenseitig zu stärken. Wie geht es uns 
mit der Sorgearbeit, die wir leisten? Sei es die Sorge um andere 
Menschen, um Tiere, Pflanzen und Boden, um die Zukunft des Planeten oder 
für eine gerechte Gesellschaft. Unter welchen Bedingungen tun wir das? 
Was wünschen wir uns, für unseren eigenen Alltag und für die 
Gesellschaft? Und was können wir tun?*

*www.viacampesina.at/Veranstaltung/oebv-frauenseminar-brennen-ohne-auszubrennen_2024/ 
<https://www.viacampesina.at/Veranstaltung/oebv-frauenseminar-brennen-ohne-auszubrennen_2024/>
*

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    ***17. Zukunftsforum Ländliche Entwicklung*

**Mi. ****24. - ****Do. ****25. Januar 2024, hybrid: Berlin ****und online**

*Mit dem 17. Zukunftsforum Ländliche Entwicklung (ZLE) bietet das 
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) in diesem Jahr 
unter dem Motto „LAND.SCHÖPFT.WERT – Starke ländliche Regionen“ im 
Zeitraum der Internationalen Grünen Woche (IGW) Akteuren der ländlichen 
Entwicklung eine Plattform für Austausch, Diskussion und Wissenstransfer.*

*www.zukunftsforum-laendliche-entwicklung.de 
<https://www.zukunftsforum-laendliche-entwicklung.de/>*



    Komplexes System: Resiliente Wertschöpfungskette

*Mi., 24. Januar 2024, Berlin/ online*

Die Herausforderungen, Landwirtschafts- und Ernährungssysteme umfassend 
nachhaltig und widerstandsfähig auszugestalten, sind komplex. Anhand von 
Beispielen aus der Praxis verschiedener Akteure und Akteurinnen der 
Wertschöpfungskette Getreide, Mehl und Brot soll in diesem Forum 
ausgearbeitet werden, wie auf agrarökologischen Prinzipien beruhende 
Systeme zu regionaler Ernährungssicherheit beitragen können.

Dabei sollen die Potentiale wirksamer Kooperation und Kommunikation 
zwischen Wissenschaft, Politik, Administration und Verbänden bezüglich 
bestehender Herausforderungen in regional-nachhaltigen 
Wertschöpfungsketten beleuchtet werden. *Veranstalter: Die Freien Bäcker 
– Zeit für Verantwortung e.V.*

*Infos und 
**Anmeldung:**https://veranstaltungen-ble.de/event.php?vnr=1-1608 
<https://veranstaltungen-ble.de/event.php?vnr=1-1608>
*

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    *8. Symposium „Aufbauende Landwirtschaft – Boden wieder gut
    machen**, **Methoden einer regenerativen Agrarkultur*

*Fr. **26. - **So. **28. **Januar **2024, **Schloss Tempelhof* 
<https://www.schloss-tempelhof.de/>

Das mehrtägige Symposium bietet neben Informations- und 
Diskussionseinheiten Einblick in die Arbeit der Landwirte im ökologisch 
und innovativ arbeitenden Betrieb Schloss Tempelhof. Hier sind die 
Gärtnerinnen und Landwirte dabei, einen Hoforganismus mit einem 
ganzheitlichen Ansatz aufzubauen: Der Feld- und Gemüsebau bettet sich 
ein in einen geschlossenen Kreislauf aus Samenproduktion, Anbau, Ernte, 
direkte Verarbeitung und Veredelung vor Ort, Konsum in der Gemeinschaft, 
Verkauf im eigenen Hofladen, regionalen Bioläden und Restaurants sowie 
Abfallverwertung. 50 verschiedene Gemüsearten sind im Anbausortiment und 
versorgen mehr als 140 Menschen mit dem System der „Solidarischen 
Landwirtschaft“ (CSA – Community Supported Agriculture). Beim Anbau 
stehen folgende Techniken im Vordergrund: Minimalbodenbearbeitung, 
weitgehender Verzicht auf den Einsatz von Traktoren im Gärtnereibetrieb, 
die Mischkulturpraxis (“Market Garden”), Humusaufbau, Nutzung 
verschiedener Kompost-Präparate, zunehmend die Integration von Teichen 
und Agroforstsystemen sowie Nutzung eines Keyline-Pfluges. Ziel der 
Arbeit ist auch, eine vielfältige, essbare Landschaft zu gestalten und 
Nahrungsmittel im Dorf zu produzieren.

*https://symposium-aufbauende-landwirtschaft.de/ 
<https://symposium-aufbauende-landwirtschaft.de/>
*

*
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**


    *Solawi - Gründungswerkstatt*

**Fr. ****1****6****. - ****So. ****18. ****Februar 20****24 – ****Hof 
Vorberg, Windrather Tal**

*Ein fundierter Einstieg in das Solawi-Modell - für Gründer:innen und 
Netzwerker:innen. Neue Solawi-Betriebe schießen seit einigen Jahren wie 
Pilze aus dem Boden. Damit sie in dieser dynamischen Entwicklung auch 
langfristig gedeihen können, sind Fachwissen, Beratung und Entwicklung 
essentiell. Die Werkstatt bietet eine ideale Basis für die Gründung 
einer Solawi!*

*www.solidarische-landwirtschaft.org/aktuelles/termine/termin-detail/solawi-gruendungswerkstatt-2-1*

*
*

**


    *jAbL Frühjahrstagung *

*Do. **22. - **So. **25. **Februar **2024, Tagungshaus Wernsdorf bei 
Berlin. *

*Wir wollen uns gemeinsam zu den Themen Pressearbeit und Moderation 
fortbilden. Dafür kommen uns tolle Menschen vom Wortwechsel- Kollektiv 
und von der Stuhlkreis_Revolte besuchen. Es gibt außerdem noch Zeit für 
Skill Shares, Austausch, Rück- und Ausblick, und wie immer schön 
gemütliches Zusammensein.***

*www.junge-abl.de <https://www.junge-abl.de/>*


**


    *Let's socialise -*Vergesellschaftungskonferenz //
    Vergesellschaftung als Strategie für Klimagerechtigkeit?

*Fr. 15. - So. 17. März 2024, Werbellinsee, Brandenburg*

„Landwirtschaft und Ernährung" bildet einen der vier Themenstränge und 
widmet sich zwei Schwerpunkten: Bodenpolitik sowie Tierindustrie. In der 
Vorbereitungsgruppe sind unter anderem Aktive der jungen AbL und des 
Bündnisses Gemeinsam gegen die Tierindustrie. Auf der Konferenz wollen 
wir unter anderem folgende Fragen diskutieren:

  *

    /Warum beschäftigen sich einige linke Kämpfe heute mit Fragen von
    Vergesellschaftung und ist es auch ein wichtiges Thema in
    Landwirtschaft und Ernährung?/

  *

    /Wie sind die Eigentumsverhältnisse speziell beim Ackerboden und in
    der Tierindustrie? Wer sind die zentralen Akteur*innen und Strukturen?/

  *

    /Ohne Konversion ist alles nichts! (Wie) kann Vergesellschaftung an
    Konversion (etwa der Tierindustrie) geknüpft werden?/

  *

    /Welche Rolle kommt Bäuer*innen, Arbeiter*innen, Konsument*innen und
    den Tieren bei der Demokratisierung des Ernährungssystems zu?/

  *

    /Wie könnten Vergesellschaftungs-Kampagnen im Agrar- und
    Ernährungssystem aussehen und welche Voraussetzungen müssten dafür
    geschaffen werden?/

Einige Plätze sind für Aktive aus den Agrar- und 
Ernährungswendebewegungen reserviert, daher seid herzlich eingeladen 
euch anzumelden. Anmeldefrist ist 15. Januar: 
https://vergesellschaftungskonferenz.de/anmeldung/


    Impuls Akademie

*So., 7. – Sa., 13. April 2024, Jugendgästehauses St. Gilgen, Mondsee 
Str. 7, 5340 St. Gilgen, Österreich*

Möglichkeit zur Weiterbildung für politisch aktive Menschen in 
Österreich. Eine Woche intensiver Kurse mit erfahrenen Trainer:innen für 
alle, die ihre Skills und Methoden vertiefen wollen.Die Impuls Akademie 
vermittelt fundierte Kenntnisse und Kompetenzen in zentralen Feldern 
emanzipatorischer politischer Arbeit. Ihr erweitert euer persönliches 
Repertoire und werdet dabei unterstützt, das neu erlangte Wissen in 
euren Organisationen einzusetzen.

Anmeldung und Infos: www.impuls-akademie.org 
<http://www.impuls-akademie.org/>


    Tag des kleinbäuerlichen Widerstands

*Mi., 17. April 2024, weltweit*

Save the date; https://viacampesina.org


    Agrarwendedemo Münster

*Sa., 27. April 2024, Münster*

Save the date, www.wir-haben-es-satt-muenster.de 
<http://www.wir-haben-es-satt-muenster.de/>





*Berichte, Aufrufe und weitere Infos*



    Nyéléni-Österreich-Treffen in
    Vorarlberg<https://click.mlsend.com/link/c/YT0yMzc0MjgxODMyNTE5NzAyMTExJmM9dTBrMSZlPTg5NjAxMDg3JmI9MTI2MDAwODUxMSZkPXcyYzFwMWw=.mluEnVWuvHefaqZ9MhbHgdNKBFsdpZlLKDE1BvdNRdk>


*Von 8.-10.12. fand das Nyéléni-Treffen unter dem Motto "Kleinbäuerliche 
Landwirtschaft statt Krisen ohne Ende!" in Dornbirn und Hohenems 
statt.****Das Treffen war ein voller Erfolg! In Kürze werden 
**_hier_**Berichte und Informationen über die vielen spannenden 
Diskussionen und Vernetzungen zu finden sein.*

*
*

**


    Regio Challenge 2023 im Rückblick // Regio Challenge im Wandel

Seit 2016 stellen sich bundesweit im September Menschen der 
Herausforderung, eine Woche zu essen und zu trinken, was in 
Fahrradentfernung gewachsen und entstanden ist, um sich für 
Ernährungssouveränität vor ihrer Haustür einzusetzen.

Regionale Gruppen haben sich gegründet und um die Aktionswochen ein 
buntes Veranstaltungsprogramm organisiert: Von agrarpolitischen 
Filmabenden und bunten Infoständen mit Siebdruck und Gemüsetausch über 
Radtouren zu Erzeuger*innen, Hofführungen und Diskussionen über unser 
Agrarsystem und Wege zu Ernährungssouveränität bis hin zu gemeinsamen 
Kochaktionen auf Marktplätzen oder bei Schnippeldiskos. Es sind 
Bildungsmaterialen entstanden, kleine Filme, mehrere Websites und viele 
Kontakte vor Ort.

Regionale Gruppen haben die Regio Challenge „Spielregeln“ verändert, für 
ihre Region angepasst und weitgehend etwas Eigenständiges draus gemacht. 
Es sind Ökomodellregionen aufgesprungen, Städte und Ernährungsräte sowie 
die Kleinbauern-Vereinigung der Schweiz. Und manche Gruppen haben sich 
wieder aufgelöst oder nach anderen Aktionenformen gesucht. Wir als 
Initiator*innen denken immer wieder „Wow, was hat sich da alles entwickelt!“

Immer wieder stellt sich uns die Frage – angesichts der Multiple Krisen 
und großen globalen Herausforderungen – ob Menschen sich auf so eine 
spielerische Herausforderung einlassen können und wollen? Wie die Regio 
Challenge für unterschiedliche Menschen zugänglich und aktiver Teil der 
Bewegung für Ernährungssouveränität sein kann? Ob, auch wenn Gruppen 
unabhängig von uns Regio Challenges organisieren, diese sich klar von 
rechts und „Grünen Braunen“ abgrenzen und für gerechte Agrarsysteme im 
Sinne der Ernährungssouveränität einstehen? Wie sich bestehende Gruppen 
vernetzen und sich mit ihren Erfahrungen bereichern können?

Wir sind gespannt, was die Regio Challenge 2024 mit sich bringen wird. 
Wenn ihr Lust habt dabei zu sein, meldet euch gerne oder schaut auf der 
Website vorbei.

*Kontakt und mehr Infos: www.regio-challenge.de 
<http://www.regio-challenge.de/>*


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    **Trendwende für Agrarökologie? **Zwischenbilanz zur Halbzeit der
    Ampelregierung

Anlässlich der Halbzeit der Ampel-Koalition ziehen wir Bilanz. Gemeinsam 
mit 43 Organisationen und Verbänden blicken wir auf die Arbeit der 
Regierung in puncto globale Landwirtschaft und Agrarökologie, wie hat 
die Bundesregierung die im Koalitionsvertrag gesetzten Weichen bisher 
genutzt? Das Bilanzpapier hat neben über 40 anderen Organisationen auch 
Nyéléni.de mit unterzeichnet.

*www.inkota.de/news/trendwende-fuer-agraroekologie 
<https://www.inkota.de/news/trendwende-fuer-agraroekologie>
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    *Neues Publikationspaket erklärt Agrarökologie und nimmt EU-Politik
    in die Pflicht*

Die CIR hat ein neues Publikationspaket zu Agrarökologie veröffentlicht, 
darunter ein Bericht über das zugrundeliegende Konzept sowie ein darauf 
basierendes Positionspapier mit einem Forderungskatalog an die 
Ernährungs- und Agrarpolitik der EU für eine zukunftsfähige Agrar- und 
Ernährungswende. Das Positionspapier wurde neben 40 anderen 
Organisationen auch von Nyéléni.de mitgezeichnet.

*www.ci-romero.de/agroecology-for-future 
<https://www.ci-romero.de/agroecology-for-future/>
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    *Initative Grüne Gewerke in der FAU: Solidarität mit
    Bäuer:innenprotesten und GdL-Streik!*

*Als Initiative Grüne Gewerke innerhalb der Basisgewerkschaftsföderation 
FAU¹ erklären wir, Arbeiter:innen aus Landwirtschaft, Gartenbau, Forst 
und Umweltberufen, unsere entschiedene Solidarität mit den Protesten 
gegen die Beschlüsse zur Streichung von Agrardieselrückvergütung und 
Kfz-Steuerbefreiung. Es ist ein Unding – wenn auch leider nicht 
verwunderlich – dass die Regierung den Rotstift bei dieser 
lebenswichtigen und seit Jahrzehnten von Existenzängsten, Überarbeitung 
und Prekarisierung geprägten Branche ansetzt, während beispielsweise 
schädliche Sektoren wie die Aufrüstung unangetastet bleiben – ebenso wie 
die Vermögen der Reichen. Die aktuelle politische Auseinandersetzung ist 
dabei keine um das Thema Klimaschutz. Die Streichung dieser 
landwirtschaftlichen Unterstützungsmaßnahmen wird die Landwirtschaft 
nicht ökologischer gestalten, weil sie keinerlei Spielraum für eine 
Umstellung der Produktion hin zu weniger Treibstoffeinsatz schafft, ihn 
eher noch nimmt. Ökologische Weichen versuchten verschiedene 
landwirtschaftliche Akteur:innen in den letzten Jahren selbst zu 
stellen, bspw. mit der Arbeit der Borchert-Komission und der 
Zukunft-Komission Landwirtschaft. All diese Vorschläge wurden von 
verschiedenen Regierungen ignoriert. Die aktuelle politische 
Auseinandersetzung ist für uns daher vorallem ein Versuch, Krisenkosten 
auf die Landwirtschaftsbranche abzuwälzen. Wir fordern eine klare 
Rücknahme der Streichungen! Leider versuchen nun verschiedene 
Akteuer:innen den Protest der Bäuer:innen in einen rechten Aufstand zum 
Sturz der Ampelregierung zu verwandeln. Davon haben wir in der 
Landwirtschaft nichts gutes zu erwarten: Ein Blick ins Parteiprogramm 
mancher dieser Schreihälse, macht schon deutlich, dass uns mit einem 
evtl. Wahlsieg nicht weniger sondern mehr Existenznot ins Haus stünde². 
Andere versuchen von den Milliarden Steuergeldern abzulenken, die den 
Rüstungskonzernen oder Milliardären vom Format eines Elon Musk³ 
zugeschustert werden, indem sie versuchen uns landwirtschaftliche 
Beschäftigte gegen Erwerbslose oder Geflüchtete (oft selber aus der 
Landwirtschaft) aufzuhetzen⁴. ...**«*

weiter hier: https://gruene-gewerke.fau.org/?p=133

außerdem: bei Übertage. Der anarchistische Pottcast: Folge 113: über 
deutsche Bauern: 
https://podtail.com/de/podcast/ubertage/folge-113-uber-deutsche-bauern/

Überdeutlich: zu den (kommenden) Bauernprotesten: 
https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=U-W3RVgw2M4 
<https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=U-W3RVgw2M4>

Aktuelle Landwirtschaftsproteste Interview mit Doro von der jungen AbL: 
https://jugendinfo.blog/2024/01/05/aktuelle-landwirtschaftsproteste-interview-mit-doro-von-der-jungen-abl/


    Verbände-Plattform übergibt Ziele, Forderungen und Vorschläge für
    die GAP nach 2027 an BMEL und BMUV und benennt notwendige Schritte
    des Übergangs
    <https://www.abl-ev.de/apendix/news/details/verbaende-plattform-uebergibt-ziele-forderungen-und-vorschlaege-fuer-die-gap-nach-2027-an-bmel-und-bmuv-und-benennt-notwendige-schritte-des-uebergangs>

*Für eine krisenfeste, ökologischere und gerechte Agrarpolitik*

Wie kann eine zukunftssichernde Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik 
(GAP) der Europäischen Union im Jahr 2027 aussehen? Die 
Verbände-Plattform zur GAP, eine Gemeinschaft von Organisationen aus 
Landwirtschaft, Umwelt-, Natur-, Klima-, Verbraucher- und Tierschutz 
sowie der Entwicklungszusammenarbeit hat heute Ziele, Forderungen und 
Vorschläge sowie notwendige Schritte des Überganges vorgestellt. Die 
dazugehörige Broschüre mit dem Titel „Zukunft Gestalten“ wurde an die 
beiden Parlamentarischen Staatssekretärinnen Claudia Müller 
(Bundeslandwirtschaftsministerium) und Dr. Bettina Hoffmann 
(Bundesumweltministerium) übergeben. In ihrer Stellungnahme sprechen 
sich die Verbände dafür aus, ab 2027 alle Fördermittel der GAP für eine 
einkommenswirksame Honorierung klar definierter Leistungen der 
Bäuerinnen und Bauern in den Bereichen Umwelt-, Natur-, Klima-, und 
Tierschutz einzusetzen und hierbei stets agrarstrukturelle Aspekte zu 
berücksichtigen. Zur Entbürokratisierung der GAP wird vorgeschlagen, die 
bisherigen Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen (AUKM) sowie die 
Öko-Regelungen, mindestens auf Antragsebene, zusammenzuführen und 
kohärent aufeinander abzustimmen. Die Förderung von Junglandwirt:innen 
soll auf Basis einer konzeptbasierten, nicht flächengebundenen 
Existenzgründungsprämie erfolgen. Die Verbände halten es für notwendig, 
dass Betriebe, die GAP-Förderung erhalten, auch weiterhin bestimmte 
Basisvorgaben einhalten müssen. Eine hohe Bedeutung misst die Plattform 
der Organisation der Agrarmärkte (GMO) bei. Mit einem Bündel an 
Maßnahmen sollen Bäuerinnen und Bauern in die Lage versetzt werden, die 
Agrarmärkte im Gleichgewicht zu halten und dadurch gewinnbringende 
Preise zu erzielen. Um den Politikwechsel in der GAP für die 
landwirtschaftlichen Betriebe in planbaren, verbindlichen und sozial 
gerechten Schritten zu vollziehen, fordern die Verbände die 
Bundesregierung auf, bereits in der laufenden Förderperiode die 
Instrumente zur Honorierung von Gemeinwohlleistungen auszubauen sowie 
deren Prämienhöhen aufzustocken und die Fördermittel zudem gerechter zu 
verteilen.

  *

    *Die gesamte Stellungnahme* finden Sie > *hier
    <https://www.verbaende-plattform.de/fileadmin/Dokumente_u._Grafiken/Stellungnahmen/ZUKUNFT_GESTALTEN_Die_Verb%C3%A4nde-Plattform_zur_GAP_nach_27_Doppelseite.pdf>*


  *

    *Weitere Informationen* zur Verbände-Plattform finden Sie > *hier
    <https://www.verbaende-plattform.de/start>*


**


    *Skillshare zum Bürger:innen-Rat **Ernährung*

Hier *Materialien zum Nachlesen*– *NEU die Zusammenfassung aller 
veröffentlichten Vorträge *des Bürgerrat Ernährung!

Skill Share #2 
<https://cloud.klima-mitbestimmung.jetzt/index.php/s/a2FjTRsSyFZ27qe>; 
Skill Share #1 
<https://cloud.klima-mitbestimmung.jetzt/index.php/s/LcqzmW66WNDpgdd>

Save the date: Die *4. SkillShare Session wird am 25.1.2024 ab 17.00 Uhr 
*stattfinden: 
https://www.eventbrite.de/e/burgerrat-ernahrung-skillshare-3-tickets-757242531797 
<https://www.eventbrite.de/e/burgerrat-ernahrung-skillshare-3-tickets-757242531797>

*Website Bürgerrat*: 
https://www.bundestag.de/parlament/buergerraete/buergerrat_th1 
<https://www.bundestag.de/parlament/buergerraete/buergerrat_th1>

  *

    Zusammenfassung aller Vorträge
    <https://klimamitbestimmung.de/zusammenfassung-bisheriger-skill-share-inhalte/>des
    Bürgerrats

  *

    *Empfehlungen*Bürgerrat:
    https://www.bundestag.de/resource/blob/986140/fd980a8f962b16c2f40505638288c438/empfehlungen_buergerrat_ernaehrung.pdf
    <https://www.bundestag.de/resource/blob/986140/fd980a8f962b16c2f40505638288c438/empfehlungen_buergerrat_ernaehrung.pdf>


*P**odcast: A journey through feminist agroecology*

Throughout the podcast mini-series, activists, researchers and 
practitioners who dedicate their lives to feminism and agroecology share 
how women (and others) are invisibly sustaining the food system, what it 
means to place ‘life’, rather than profit, in the centre of the food 
system, and what food systems would look like if they were based on 
feminist values.
We explore how the oppression of women forms part of systemic oppression 
against anyone who falls out of the white, heterosexual, cis-male box, 
what decolonial and indigenous feminisms offer to the agroecology 
movement, and how to strengthen that movement from a feminist perspective.

https://shows.acast.com/a-journey-through-feminist-agroecology/episodes


    Podcast

Eine Gesellschaft jenseits von Staat, Macht und Gewalt? Wie können 
Lösungen aussehen, um den aktuellen Krisen zu begegnen?

In einer Staffel von 4 Folgen diskutieren wir diese und weitere Fragen 
und stellen die 3 Grundsäulen des Demokratischen Konföderalismus vor: 
Geschlechterbefreiung, Ökologie und Radikale Demokratie.

www.i-dk.org/podcast <https://www.i-dk.org/podcast/>


    Aktion Agrar- Aktionsheft

Das Heft ist wie immer voll mit spannenden Infos, mit Ideen zum eigenen 
Handeln und mit reizvollen Stickern im Cover. Wir bringen die 
Perspektiven von Bäuer:innen und Verbraucher:innen zusammen und machen 
Mut für die Veränderung, denn nur gemeinsam gelingt uns die Agrarwende.

Im Aktionsheft steht diesmal der Konflikt um Futtermittelimporte im 
Mittelpunkt. Wusstest Du, dass das allermeiste Soja, das in hiesigen 
Futtertrögen landet, an dem relativ kleinen Binnenhafen in Brake bei 
Bremen „an Land geht"? Dass dafür weiterhin Regenwälder brennen und 
Menschen vertrieben werden? Im Heft gibt es Infos über den Hafen und die 
größten Tierfutterhersteller. Lies nach, wie die großen Supermärkte mit 
ihren Angeboten, ihrer Werbung und Preispolitik die Agrar- und 
Ernährungswende im Land beeinflussen.

Du findest außerdem Stimmen aus der Landwirtschaft und jede Menge Infos 
über Soja, Ackerbohne, Linse und Co. Diese Eiweißpflanzen sind 
Zukunftsheldinnen, denn sie können dem Boden gut tun, passen prima in 
unseren Speiseplan und eignen sich auch für die Fütterung von (weniger) 
Tieren in der Landwirtschaft.

Kostenlos bestellen:www.aktion-agrar.de/aktionsheft 
<http://www.aktion-agrar.de/aktionsheft>


    AK Solawi Zeitung

Unser Wunsch ist es, die Solawista – also Menschen aus der 
Landwirtschaft, Gärtnernde, Solawi-Ernteteilende und Netzwerkmitglieder 
– durch ein Magazin sichtbar zu machen und näher zusammenzubringen. Das 
Magazin erscheint vier mal im Jahr, quartalsweise zu den Sonnenwenden 
und Tag- und Nachtgleichen. Darin zeigen wir solidarische 
Gesellschaftsformen auf, sowohl in der Landwirtschaft als auch darüber 
hinaus (von CSA zu CSX).

www.solidarische-landwirtschaft.org/das-netzwerk/arbeitskreise/zeitung 
<https://www.solidarische-landwirtschaft.org/das-netzwerk/arbeitskreise/zeitung>


    URGENCI Village

International E- LEarning platform ofthe LSPA*-Community with documents 
in different languages.

https://hub.urgenci.net/

*Local and Solidarity-Based Partnerships for Agroecology (LSPA)



    Positionspapier: Agroforst jetzt!

Jetzt ist es Zeit für mehr Agroforst in Deutschland! Ein breites Bündnis 
vonAgrarexpert:innen und Berater:innen hat das Positionspapier 
„Agroforst Jetzt!“ erstellt, in dem die Notwendigkeit und Dringlichkeit 
der Implementierung von Agroforstsystemen inDeutschland betont wird. Für 
eine Transformation des Agrarsektors müssen wir alle Akteure zusammen 
ins Handeln bringen. Agroforstsysteme haben das Potenzial, politische 
und ideologische Gräben zu überwinden und einen erheblichen Beitrag zur 
Klimaanpassung zu leisten. Die Regierenden werden nicht müde zu 
bekunden, dass sie eine produktive und zugleich klimaschonende, 
klimaangepasste und biodiverse Landwirtschaft anstreben. Wenn dies nicht 
nur Lippenbekenntnisse bleiben sollen, müssen die Bauern jetzt bei der 
Anlage und Bewirtschaftung von Agroforstsystemen unterstützt werden! 
Darum appellieren wir in einem breiten Bündnis an 
Entscheidungsträger:innen, Agroforst als Schlüsselelement in der Agrar- 
und Umweltpolitik zu etablieren und damit den Weg für eine 
ressourcenschonendere und resilientere Zukunft zu ebnen.

Mehr Infos und Dokument zum Download: https://agroforst.jetzt/ 
<https://agroforst.jetzt/>


    Das Handbuch "Mit Degrowth zur Ernährungswende" ist da!

Handbuch zur durchführung eines selbstorganisierten Workshops. Ein 
Workshop für alle, die kapitalistische Lebensmittelsysteme kritisch 
analysieren und Strategien für gerechtere, autonomere, vielfältigere und 
ökologischere Lebensmittelsysteme entwickeln wollen. Im Rahmen des 
Forschungsprojekts UNMAKING <https://unmaking.sites.uu.nl/>wurde ein 
Handbuch zur Durchführungs eines selbstorganisierten Workshops 
<https://unmaking.sites.uu.nl/wp-content/uploads/sites/446/2023/08/Mit_Degrowth_Zur_Agrarwende.zip>entwickelt, 
der darauf abzielt, dass sich die Teilnehmenden mit dem Zusammenhang 
zwischen Ernährungssystemen und wachstumsbasierter Wirtschaft 
beschäftigen. Es werden die Gemeinsamkeiten zwischen dem Kampf für 
gerechtere und ökologisch tragbare Ernährungssysteme und den Kernideen 
von Postwachstum/Degrowth erläutert. Die Prozesse des gesellschaftlichen 
Wandels werden verständlich gemacht, um gemeinsam Taktiken, Strategien 
und Ideen zur Bewältigung der aktuellen Krisen zu entwickeln. 
Kostenloser 
Download:https://unmaking.sites.uu.nl/wp-content/uploads/sites/446/2023/08/Mit_Degrowth_Zur_Agrarwende.zip 
<https://unmaking.sites.uu.nl/wp-content/uploads/sites/446/2023/08/Mit_Degrowth_Zur_Agrarwende.zip>


    Dossier Gerechte Bodenpolitik

Konzeptwerk Neue Ökonomie hat das Dossier „Gerechte Bodenpolitik" als 
letzten Teil des Projekts „Bausteine für 
Klimagerechtigkeit"veröffentlicht. Dort wird eine gerechte Bodenpolitik 
als zentrale politische Maßnahme vorgestellt, durch die der 
landwirtschaftliche Bodenmarkt demokratisiert und 
Verteilungsgerechtigkeit hergestellt werden kann. Landwirtschaftliche 
Böden in Deutschland sind sehr ungleich verteilt, 
außerlandwirtschaftliche Investoren und Großbetriebe nutzen Boden 
zunehmend als Spekulationsobjekt. Das lässt die Bodenpreise steigen und 
führt zur Konzentration von viel Fläche in den Händen weniger, 
profitorientierter Akteure. Kleine Betriebe und Bäuer*innen können sich 
Agrarflächen kaum noch leisten. Für eine klimagerechte und 
gemeinwohlorientierte Landwirtschaft muss Boden kleinteiliger, 
schonender und vielfältiger bewirtschaftet werden. Hierzu kann eine 
gerechte Bodenpolitik maßgeblich beitragen. Diese hat zum Ziel, die 
Bodenvergabe nach sozialen und ökologischen Kriterien zu fördern und 
Verteilungsgerechtigkeit auf dem Bodenmarkt herzustellen. Eine gerechte 
Bodenpolitik bedeutet, volle Transparenz über Bodeneigentum in 
Deutschland zu schaffen, die Rechte kapitalstarker Akteure auf dem 
Bodenmarkt zu begrenzen und die Nutzungsrechte von Bäuer*innen und 
gemeinwohlorientierten Betrieben zu stärken, ebenso wie die 
Gemeinwohlverpachtung öffentlicher und privater Flächen voranzutreiben.

Wie der Weg hinein in eine sozial und ökologisch gerechte Bodenpolitik 
konkret aussehen kann und welche Anknüpfungspunkte zur 
zivilgesellschaftlichen Bündnisbildung sich daraus ergeben, präsentieren 
wir in unserem Dossier, das Sie ab heute auf unserer Website finden. 
Unterstützt wird das Dossier von der jungen Arbeitsgemeinschaft 
bäuerliche Landwirtschaft (jAbL), der Aktion Agrar, der 
Heinrich-Böll-Stiftung und der Finc Foundation. Entstanden ist es im 
Zuge intensiver Diskussion mit Expert*innen aus der Agrarbewegung sowie 
Bäuer*innen und landwirtschaftlichen Berater*innen.

https://konzeptwerk-neue-oekonomie.org/bausteine-fuer-klimagerechtigkeit/gerechte-bodenpolitik/ 
<https://konzeptwerk-neue-oekonomie.org/bausteine-fuer-klimagerechtigkeit/gerechte-bodenpolitik/>


    Doku: Frutos de Resistencia

Die Dokumentarserie Frutos de Resistencia portraitiert fünf ergreifende 
Geschichten der Hoffnung und des Widerstands aus dem Plastikmeer in 
Almeria, dem Schwerpunkt der industriellen Landwirtschaft in Europa. 
Durch die Augen von Frauen, Migrant*innen und Gewerkschafter*innen 
werden alltägliche Erfahrungen der Ausgrenzung und Ausbeutung durch die 
spanische Gesellschaft sichtbar gemacht. Frutos de Resistencia zeigt 
kraftvolle Perspektiven der gemeinsamen Organisierung von Menschen auf, 
die für ihre grundlegenden Rechte in der industriellen Landwirtschaft 
kämpfen. Die Dokuserie ist im Zuge unserer langjährigen Kooperation mit 
Arbeiter*innen und der Gewerkschaft SOC-SAT in Andalusien entstanden. 
Wenn ihr die Premiere verpasst habt, dann ladet uns doch gerne ein. Wir 
haben ein kleines Screening Kit und kommen gerne ins Gespräch mit euch! 
www.interbrigadas.org/frutos-de-resistencia 
<http://www.interbrigadas.org/frutos-de-resistencia>


    Wenn Arbeiter*innen sich auflehnen und organisieren –
    Betriebsratswahlen bei Bio Sol im Plastikmeer Almería

In der autonomen Region Andalusien, genauer in Almería wird gewählt. Ein 
Betriebsrat in dem Unternehmen Bio Sol Portocarrero. Eigentlich ist das 
nichts besonderes, hier in der Region Almería allerdings schon. 
Unionbusting, prekäre Arbeitsbedingungen und Willkür von 
Arbeitgeber*innen sind hier fest in den Alltag integriert. Bei Bio Sol 
wird am 21. September 2023 ein neuer Betriebsrat gewählt und auch hier 
läuft nicht alles wie es eigentlich sollte. Bio Sol ist ein wichtiges 
Unternehmen mit breit aufgestellter Produktion von Obst und Gemüse, da 
es eine umfassende Vernetzung entlang der europäischen Lieferkette 
aufweist. Das Unternehmen selbst versteht sich als “ethisch und sozial 
engagiertes Unternehmen” das seit 1999 biologisch-ökologische 
Landwirtschaft betreibt. (http://biosolportocarrero.com/de/home-de/). 
Während das Unternehmen selbst auf eine eigene “Philosophie” der “Welt 
der Bio-Produkte” (http://biosolportocarrero.com/de/philosophie/) 
verweist, führen rechtswidrige Arbeitsbedingen zu einer Missachtung des 
Arbeitsschutzes der Belegschaft.

Aufgrund des Exports des Unternehmens in 98% der EU-Länder (2011), ist 
von Bio Sol produziertes Obst und Gemüse in vielen großen europäischen 
Supermarktketten zu finden: unter anderem bei EDEKA (Deutschland), 
Migros (Schweiz) und REWE (Deutschland). Neben einer trügerischen 
Außendarstellung des Unternehmens, herrschen intern Repressionen und 
Ausbeutung seitens der Betriebsleitung. Diese ist vor allem durch 
übermäßige Arbeitszeiten, niedrige, unzuverlässige und schleierhafte 
Lohnzahlungen, Diskriminierung, Rassismus, Nichteinhaltung von 
Transport- und Sicherheitsvorschriften sowie Urlaubstagen, Arbeiten 
außerhalb der vereinbarten Arbeitsverhältnisse (z.B. Putzen, 
Überstunden) geprägt. Oft werden diese Missstände aus Angst vor einer 
Entlassung oder weiteren Diskriminierungen geheim gehalten.

(...)

Wir fordern eine freie und faire Betriebsratswahl bei Bio Sol! Wir 
fordern eine Respektierung aller Arbeiter*innen und deren Rechte! Die 
Wahl ist ein weiterer Schritt im Kampf für eine gerechte Arbeitswelt und 
gleichzeitig wissen wir, dass der Kampf hiermit nicht beendet ist. Die 
SOC-SAT sagt: La clase obrera es una sola! La lucha sigue!

Mehr lesen:

www.interbrigadas.org/wenn-arbeiterinnen-sich-auflehnen-und-organisieren-betriebsratswahlen-bei-bio-sol-im-plastikmeer-almeria 
<http://www.interbrigadas.org/wenn-arbeiterinnen-sich-auflehnen-und-organisieren-betriebsratswahlen-bei-bio-sol-im-plastikmeer-almeria>


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<https://listen.jpberlin.de/mailman/listinfo/nyeleni_de>oder per Mail an 
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ihr euch auch eintragen, falls ihr die Infopost indirekt z.B.über 
Freunde erhalten habt oder den Newsletter auf der Homepage entdeckt habt.


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"Die Zeit ist reif für Ernährungssouveränität!"
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