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<strong><span style="font-weight: normal">*** gerne weiterleiten
***</span></strong><strong><span style="font-weight: normal"><br>
<br>
<br>
Landwirtschaft und Klima</span></strong><br>
<em><font style="font-size: 22pt" size="6"><b>Barrio für
Ernährungssouveränität</b></font></em><br>
<u><br>
</u><u> 18. - 29. August auf dem </u><u><i>„Connecting Movements
Camp“</i></u><u> im Rheinland (bei Köln) </u><br>
<br>
Um den Klimawandel aufzuhalten und eine global gerechte
Gesellschaft zu schaffen, müssen wir die Landwirtschaft verändern
– gemeinsam! Industrialisierte Landwirtschaft und Tierproduktion
tragen wesentlich zum Klimawandel bei und erschweren dabei auch
die Situation für nachhaltig wirtschaftende (Klein-)Bäuer*innen,
die auf ein intaktes Klima angewiesen sind. Dazu kommt: Das
bestehende globale Ernährungssystem beruht auf Unterdrückung,
Ausbeutung und Ungerechtigkeit. Das wollen wir ändern!<br>
<br>
Hier gibt’s viele Anknüpfungspunkte für die Zusammenarbeit
verschiedener Bewegungen – ihnen wollen wir Raum geben im <i>Barrio
für Ernährungssouveränität</i>¹ auf dem
Connecting-Movements-Camp (Bewegungs-Vernetzungs-Camp). Diskutiert
mit uns über Zugang zu Land und Saatgut in bäuerlicher Hand, über
die Ausbeutung von Arbeiter*innen in der Agrarindustrie, sowie
über Rassismus und Geschlechterverhältnisse in unserem Alltag.
Informiert euch über den Widerstand von Kleinbäuer*innen weltweit
(La Via Campesina) oder gemeinschaftliche Landprojekte in
Brandenburg und genießt die Atmosphäre des alternativen
Camplebens.<br>
<br>
Unser genaues Programm ist noch in Arbeit - aktualisierte Infos
findet ihr auf der Website des <a
href="http://www.klimacamp-im-rheinland.de/barrio-fuer-ernaehrungssouveraenitaet/"
moz-do-not-send="true">Klimacamps im Rheinland</a> unter dem
Menüpunkt "Connecting Movements Camp".<br>
Ab dem 24. August beginnen die Aktionstage gegen Kohle.<br>
<br>
Neben den Workshops bietet das <a moz-do-not-send="true"
href="http://www.klimacamp-im-rheinland.de/como/bar-camp-methode/">offene
Konzept</a> des Camps die Möglichkeit, sich zu selbstgewählten
Themen auszutauschen und vor Ort eigene Interesssen einzubringen.
So können wir voneinander lernen, und uns mit unseren jeweiligen
Perspektiven bereichern.<br>
<br>
Werdet Teil einer umfassenden, radikalen² Bewegung für
Ernährungssouveränität – Auf dem Camp können weitere Schritte
geplant, neue Bündnisse geschlossen und auch Aktionen vorbereitet
werden. Lasst uns die Landwirtschaft in Bewegung bringen…<br>
<b><br>
</b><b>Wir freuen uns auf euch und sehen uns im Rheinland!</b><br>
<br>
Orga-Kreis des Barrios für Ernährungssouveränität<br>
<br>
<br>
Schreib uns deine Fragen und Ideen: <a moz-do-not-send="true"
href="mailto:barrio.for.food.sovereignty@riseup.net">barrio.for.food.sovereignty@riseup.net</a><br>
<br>
<b><br>
</b>
<div align="center"><b><font face="Century Schoolbook L"><i>"Soil
not Oil - Widerstand ist fruchtbar!"</i></font></b><br>
</div>
<br>
<br>
<br>
¹ <i>Barrio</i> bezeichnet eine thematische Nachbarschaft auf dem
Camp. <br>
Wir setzen dem herrschenden System der Agrarindustrie die positive
Vision der<br>
<b>Ernährungssouveränität</b> entgegen<b>:</b> Ein Netzwerk aus
lokalen, kollektiven Strukturen, in denen die<br>
Menschen selbst darüber entscheiden, was und wie angebaut wird. In
denen sie miteinander<br>
kooperieren statt in Konkurrenz zueinander zu stehen und wo sie
gemeinsam ihren Bedürfnissen<br>
entsprechend und im Einklang mit der Natur wirtschaften. Mehr
Infos dazu gibts <a moz-do-not-send="true"
href="http://www.ern%C3%A4hrungssouver%C3%A4nit%C3%A4t.at/ernahrungssouveranitat/broschuere-ernaehrungssouveraenitaet/">hier</a>.<br>
<br>
² radikal meint (im wahrsten Sinne des Wortes): „an die Wurzel
gehend“ ! ;)<br>
→ aus dem Lateinischen: radix = Wurzel<br>
<p><br>
<br>
</p>
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