<html>
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<meta content="text/html; charset=windows-1252"
http-equiv="Content-Type">
</head>
<body bgcolor="#FFFFFF" text="#000000">
<p><span style="font-size: medium;">Liebe Menschen! <br>
</span></p>
<p><span style="font-size: medium;">Kurz vor Weihnachten gehen wir
nochmal in die Vollen und machen <font color="#3366ff"><b>Kneipen,
Büros, Clubs und Kulturzentren</b><b> rund um die Reeperbahn</b></font>
zu unserem Seminarraum: Workshop in der <font color="#ff9966"><b>Kogge</b></font>,
Filmscreening im<b><font color="#ff6600"> Molotov</font></b>,
Soundwalk in der <font color="#ff6600"><b>Rotlichtzone</b></font>,
Glühwein am Jahrestag der <font color="#ff6600"><b>zitternden
Mauern</b></font>, Baugenossenschaften-die-wie-<font
color="#ff6600"><b>Popstars</b></font> heißen, soziale
Wohnprojekte mit <font color="#ff6600"><b>Hotels als Vorbild</b></font>,
<b>Sargfabriken</b> aus Wien (eh klar). <br>
Und: ja, wir haben geheizt und wollen Eure Ideen - ab in die
one-and-only: <b><span style="color: #3366ff;"><br>
</span></b></span></p>
<p><span style="font-size: medium;"><b><span style="color: #3366ff;"><img
alt="" src="cid:part1.02050802.01020607@planbude.de"
height="81" width="300"></span></b></span></p>
<p><span style="font-size: medium;"><b><span style="color: #3366ff;"><br>
</span></b></span></p>
<p><span style="font-size: medium;"><b><span style="color: #3366ff;">Commons
-<br>
verzichten war gestern <br>
<font color="#ff6600">Oder<br>
wie weniger wirklich mehr ist:</font> <br>
Vortrag </span></b></span><font color="#3366ff"><br>
<span style="font-size: medium;"><b>12.12. 19 Uhr<br>
</b></span><b><span style="font-size: medium;">> Büro
Stadtkuratorin Hamburg, St.-Pauli-Hafenstr. 96<br>
</span></b></font><span style="font-size: medium;"><span
style="color: #ff6309;"><b>Fred Frohofer (Baugenossenschaft
Nena1 / Zürich)</b>:</span> Ausgerechnet in der Schweiz hat
sich eine dynamische und innovative Genossenschaftsbewegung
gebildet, die GIGANTISCHE Wohnprojekte stemmt! Da die Mietpreise
auf St. Pauli bald so teuer sind wie am Zürisee, laden wir den
Experten für selbstbestimmte Gemeinwirtschaft an die Küste. Tags
drauf gibts dazu einen Workshop in der Kogge:<br>
<span style="color: #0084d1;"></span></span>
</p>
<p><span style="color: #0084d1;"><span style="font-size: medium;"></span></span></p>
<img alt="" src="cid:part2.04060700.05020708@planbude.de"
height="207" width="300"><img alt=""
src="cid:part3.09030206.00080109@planbude.de" height="150"
width="300">
<p><span style="color: #0084d1;"><span style="font-size: medium;"><b>Mehr
haben durch Teilen: Workshop <br>
</b></span></span><span style="color: #0084d1;"><span
style="font-size: medium;"><b>13.12. 15-18 Uhr </b></span></span><span
style="font-size: medium;"><span style="color: #0084d1;"><br>
<b>> Rock`n Roll Hotel Kogge / Bernhard-Nocht-Str. 59</b><br>
</span></span>Waschküche auf dem Dach, Schreibtisch im
Shared-Office, Werkbank im Hof, Gästezimmer für alle, das große
Familienessen im Haus-Café: Welche Orte brauchen wir im Hause,
aber nicht in unseren Wohnungen? Was lässt sich teilen und wird
dadurch mehr?<br>
Biblische Brotvermehrung oder ESSO-Häuser 2.0: weiterdenken,
austauschen, Modelle basteln.<br>
Kurzinputs:<b><br>
<font color="#ff6600">Renée Tribble (PlanBude)</font></b><font
color="#000000"> mit <b>Beispielsampling</b> von <b><font
color="#ff6600">SARGFABRIK <a
href="http://www.sargfabrik.at/">Wien</a></font> </b>bis....</font>
<b><br>
<font color="#ff6600">Christoph Schäfer (PlanBude)</font> </b><font
color="#000000">über den jüngst aufgedeckten Zusammenhang
zwischen <a
href="http://www.charlesfourier.fr/spip.php?article707">Fouriers
utopischer Architektur und Chelsea Hotel<font color="#3366ff">
New York. </font></a>Das war nämlich mal ein soziales
Wohnprojekt. </font><br>
<span style="color: #ff6309;"><span style="font-size: medium;"><b>Fred
Frohofer </b><b>(Baugenossenschaft <a
href="http://nena1.ch/">Nena1</a> / Zürich)</b></span></span><font
color="#000000"><br>
Danach geht's mit Cuttern, Pappe und Klebeband zur Sache
(low-tech-rapid-prototyping).</font><br>
</p>
<span style="color: #0066cc;"><span style="font-size: medium;"></span></span><img
alt="" src="cid:part7.00040800.03030209@planbude.de" height="300"
width="426"><img alt=""
src="cid:part8.07050604.08020107@planbude.de" height="300"
width="265">
<p><span style="color: #0066cc;"><span style="font-size: medium;"><b>Daten
– Fakten – Wohnungskrise: Workshop </b></span></span><span
style="color: #0066cc;"><span style="font-size: medium;"><b><br>
14.12 14-17 Uhr</b></span></span><b><span style="font-size:
medium;"><span style="color: #0084d1;"><br>
> Kölibri, Hein Kölllisch Platz 11+12</span></span></b><span
style="font-size: medium;"><span style="color: #000000;"><br>
Wer lebt (noch) auf St. Pauli? Wie wird ein gerechter Zugang
zu Wohnraum geschaffen? Auf der Suche nach dem Leben ohne
Gentrifidingsbums stellen </span><b><span style="color:
#ff6309;">Bernd Jacobs (Autor, Forscher, Dipl.Ing. und
Soziologe), Christiane Hollander (Anwältin, Mieter helfen
Mietern) und Tobias Behrens (Projektentwickler,
Geschäftsführer STATTBAU)</span></b><span style="color:
#000000;"><b> </b>die <font color="#3366ff"><b>soziale Frage</b></font>.
Welche Vorraussetzungen müssen für die Umsetzung solcher
Modelle auf dem Esso-Häuser Gelände geschaffen werden? Mit
Ideen-Set Fragen und der großen Wohnraum-Lotterie. </span>Damit
Wohnen auf St. Pauli nicht zur Utopie wird. </span>
</p>
<p><span style="font-size: medium;"><span style="color: #0084d1;"></span></span></p>
<br>
<i>Anschliessend wird es am Bauzaun, von der <b>ESSO-Initiative
organisiert</b>, Gedenken mit Glühwein </i><i>geben </i><i><br>
</i><i>- denn heute vor einem Jahr wurden die ESSO-Häuser geräumt.</i><i><br>
</i><i><br>
</i><i>Neben den MieterInnen betrifft das auch zahlreiche Läden, wie
das </i><i><font color="#ff6600"><b>Molotow</b></font></i><i>. <br>
Dort gibt es um </i><i><span class="text_exposed_show"><b>20:15
Uhr</b> die Gelegenheit, den <b>sensationall toll</b>
gewordenen Film <b><a href="http://www.buybuy-stpauli.de/">buy
buy St. Pauli</a></b><b> </b>über die ESSO_Häuser zu sehen</span></i><i>.<br>
<br>
</i><img alt="" src="cid:part10.09080401.03040405@planbude.de"
height="305" width="250"><br>
<br>
<p><span style="color: #0047ff;"><span style="font-size: medium;"><b>
</b></span></span></p>
<p><span style="color: #0047ff;"><span style="font-size: medium;"><b>Soundwalk
<br>
</b></span></span><span style="color: #0047ff;"><span
style="font-size: medium;"><b>16.12. 19 Uhr</b><b><br>
</b><b>> ab PlanBude, Spielbudenplatz Ecke Taubenstrasse</b><b><br>
</b></span></span></p>
<p><span style="font-size: medium;">Heute lädt die PlanBude Sie zu
einem Abenteuer auf St. Pauli ein: <b>Soundwalk</b> nennen <b><font
color="#ff6600">Kathrin Wildner (Metrozones)</font></b> und<b>
</b><b><font color="#ff6600">Joachim Häfele</font></b> das. Und
"sound" heisst in dem Fall nicht, dass Sie oder die
Workshopleiter Töne machen, sondern ganz im Gegenteil: Der
Soundwalk ist eine geführte Tour ohne Text, ohne Unterhaltung,
mit gespitzten Ohren, an Stille und laute Orte an der
Reeperbahn. Wer Neues im Gewohnten, angeblich Bekannten,
tausendmal Gesehenen entdecken will, muss die Perspektive (oder
das Sinnesorgan) wechseln. Die Situationisten nannten das in den
frühen 60er Jahren "derive", und definierten ihre
Umherschweifexperimente als "Durchgang mit gesteigerter
Aufemrksamkeit". Wir sind gespannt, was Sie hören - und freuen
uns auf einen Bruch in der Kette der schlechtinformierten
Führungen, die sich am Wochenende auf dem Kiez gegenseitig die
Füße platt treten... <br>
</span></p>
<img alt="" src="cid:part11.07070906.07010409@planbude.de"
height="300" width="210">
</body>
</html>