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<TITLE>ESSO-Häuser: PlanBude lädt ein zur zweiten Stadtteilkonferenz</TITLE>
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<FONT FACE="Verdana, Helvetica, Arial"><SPAN STYLE='font-size:12.0px'><BR>
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<FONT COLOR="#3366FF"><B>PlanBude lädt ein: <BR>
</B></FONT> <BR>
<FONT COLOR="#3366FF"><B> Stadtteilkonferenz die Zweite<BR>
</B></FONT><B><FONT COLOR="#FF6600"><I>Samstag 11. April, 16 -18:30 Uhr, Cafeteria der St. Pauli Schule, Bernhard Nocht Straße, Einlass ab 15:30 Uhr</I></FONT></B><FONT COLOR="#FF6600"> </FONT> <BR>
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<B>Neuplanung der ESSO-Häuser: <BR>
PlanBude lädt ein zur zweiten - und entscheidenden - Stadtteilkonferenz.<BR>
Die vorläufigen Ergebnisse und Tendenzen der rappelvollen Ersten sind jetzt auch im Netz veröffentlicht: <BR>
<a href="http://planbude.de/1-stadtteilkonferenz-erste-tendenzen-und-vorlaeufige-ergebnisse-neuplanung-esso-haeuser-gelaende/">http://planbude.de/1-stadtteilkonferenz-erste-tendenzen-und-vorlaeufige-ergebnisse-neuplanung-esso-haeuser-gelaende/</a><BR>
</B> <BR>
Bilder in hoher Qualität für Pressezwecke: https://www.wuala.com/PlanBude/Pressematerial/<BR>
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<IMG src="cid:3511217671_569959" ><BR>
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Wie werden wir wohnen?<BR>
Was braucht St. Pauli?<BR>
Wie lässt sich St. Pauli in die Zukunft denken?<BR>
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Das sind einfache, existentielle, aber keine banalen Fragen. Für den PlanBude Prozess und die Neuplanung der ESSO-Häuser sind sie zentral.<BR>
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Nachdem auf der 1. Stadtteil-Konferenz erste Tendenzen vorgestellt wurden, geht die Zweite ran an den Speck: Statistiken und Zeichnungen müssen gelesen, interpretiert, in ihrer Ausrichtung und ihren Potentialen erfasst und zugespitzt werden. Konkrete Projekte werden vorgestellt. Funktionszusammenhänge werden gebildet. Mit diesem Handgepäck verhandelt die PlanBude dann gegenüber dem Bezirk und Eigentümer die weitere Planung.<BR>
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Mit dem PlanBuden-Prozess für die Neuplanung der ESSO-Häuser hat der Bezirk Hamburg Mitte einen Schritt nach vorn gemacht: Das Wissen des Stadtteils soll in die Neuplanung des Geländes einfließen.<BR>
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Die Situation ist selten und könnte zum Modell werden: Mit der PlanBude eine Plattform zu haben, auf der viele ihre Ideen und Vorstellungen sammeln und austauschen können. Die Ergebnisse sind kostbar. Das PlanBude Verfahren berührt zentrale Fragen für die Zukunft der Demokratien: Wie kann es gelingen, das Wissen der Vielen so zu organisieren, dass interessante, erfinderische Lösungen zustande kommen? Wie lassen sich widersprüchliche Ideen so zuspitzen und kombinieren, dass eine produktive Unterschiedlichkeit entsteht? Wie lässt sich dieser gemeinsame Erfindungsgeist schützen vor dem Druck durch den Markt oder vor dem Abschleifen durch verfahrenstechnische Steuerung? <BR>
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Viele sehen St. Pauli bedroht. Ganz konkret durch steigende Preise, die Raum und Zeit auffressen und das Leben der Effizienzlogik unterwerfen. Das Originelle und Widerborstige, das persönlich Geprägte und Experimentelle, das wirklich Neue und das Alte, das von der Vergangenheit erzählt, die Orte, wo das Gemeinsame neu erfunden wird – all das wird durch den reißenden Strom des Geldes „ausgewaschen“, und kann sich in den gerasterten Investorenarchitekturen nicht wieder festsetzen.<BR>
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Das soll diesmal anders laufen. Dies ist der erste, und, wie wir finden, überfällige Schritt. Seien sie dabei, diskutieren Sie mit.<BR>
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<B>Mit freundlichen Grüßen<BR>
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</B>-- <BR>
Park Fiction<BR>
organisation@park-fiction.net<BR>
<a href="http://www.park-fiction.net">http://www.park-fiction.net</a> <BR>
<B>Ihre PlanBude<BR>
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<B><a href="http://planbude.de">http://planbude.de</a><BR>
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