[MD Presse] Reformen reichen nicht
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Do Mai 7 11:29:49 CEST 2015
+++ BUNDESPRESSESCHAU VON MEHR DEMOKRATIE, 7. MAI 2015 +++
Reformen reichen nicht
Die Reformpläne aus Brüssel und Berlin für die umstrittenen
Schiedsgerichte im Freihandel stoßen bei Kritikern auf Ablehnung.
Weiter unter
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/kritik-an-schiedsgerichtsplaenen-fuer-ttip-reformen-reichen-nicht-1.2468233
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Der Kampf ums Schiedsgericht
Die EU-Kommission will Mitgliedsstaaten auf Linie bringen. Doch selbst
der SPD gehen die neuen Vorschläge nicht weit genug.
Weiter unter http://www.taz.de/Neue-Vorschlaege-fuers-TTIP/!159476/
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TTIP und Schiedsgerichte: Ein Kampf um Mehrheiten
Cecilia Malmström ist eine Politikerin, die aus einer liberalen Partei
in dem traditionell sozial- und umweltorientierten Schweden stammt.
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http://derstandard.at/2000015395602/TTIP-und-Schiedsgerichte-Ein-Kampf-um-Mehrheiten
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TTIP - Kritik an Schiedsgericht-Reformen von EU-Parlament
Kritik des EU-Parlaments hat am Mittwochabend EU-Handelskommissarin
Cecilia Malmström bei der Präsentation ihrer Reformvorschläge für den
umstrittenen Investorenschutzes durch private Schiedsgerichte (ISDS) im
Rahmen des EU-Freihandelsabkommen mit den USA (TTIP) geerntet.
Weiter unter
http://www.tt.com/home/9987022-91/ttip---kritik-an-schiedsgericht-reformen-von-eu-parlament.csp
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"Schiedsgericht nicht vereinbar mit Grundgesetz"
Die in den geplanten Freihandelsabkommen CETA und TTIP vorgesehenen
Schiedsgerichte sind laut einem Rechtsgutachten nicht mit dem
Grundgesetz vereinbar.
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http://www.swp.de/ulm/nachrichten/politik/Schiedsgericht-nicht-vereinbar-mit-Grundgesetz;art4306,3203893
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Heilmann: "Ich bin für Richter im Nebenamt"
Berlins Justizsenator Thomas Heilmann (CDU) stellt sich im Gespräch mit
unserer Redaktion gegen Sigmar Gabriels Modell zu TTIP-Schiedsgerichten.
Weiter unter
http://www.rp-online.de/politik/eu/thomas-heilmann-ich-bin-fuer-richter-im-nebenamt-aid-1.5071000
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Abkommen „unausweichlich“: Schulz kritisiert TTIP-Gegner
EU-Parlamentspräsident Martin Schulz hat die Gegner des geplanten
Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union (EU) und den USA
kritisiert.
Weiter unter
http://www.tt.com/politik/9988083-91/abkommen-unausweichlich-schulz-kritisiert-ttip-gegner.csp
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Brexit, Grexit und andere Gefahren
Das Wort "Schicksalswahl" gefällt EU-Parlamentspräsident Schulz zwar
nicht, aber dass der Urnengang in Großbritannien auch für Europa
entscheidend ist, liegt für ihn auf der Hand: Denn ein Referendum über
den Verbleib in der EU brächte ganz Europa in Schwierigkeiten, fürchtet
er.
Weiter unter http://www.tagesschau.de/ausland/interview-schulz-101.html
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Baden-Württemberg: Bürger wollen stärker beteiligt werden
Die Mehrheit der Baden-Württemberger wollen einer Studie zufolge stärker
bei politischen Entscheidungen beteiligt werden. Das gab die
Baden-Württemberg-Stiftung am Mittwoch bekannt.
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http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/stuttgart-buerger-wollen-staerker-beteiligt-werden/-/id=1622/did=15485750/nid=1622/1dh2lbm/
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Bremen: Böhrnsen will TTIP nicht zustimmen
Der Bremer Bürgermeister Jens Böhrnsen hat als erster
SPD-Landesregierungschef eine deutlich kritische Position zum
umstrittenen Handelsabkommen TTIP bezogen und geht damit auf Distanz zu
Parteichef und Vizekanzler Sigmar Gabriel.
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http://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadtreport_artikel,-Boehrnsen-will-TTIP-nicht-zustimmen-_arid,1118252.html
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Hamburg: Bald Volksbefragungen von „oben“
Die Hamburger sollen nicht nur über Olympia abstimmen, sondern zukünftig
auch über andere Großprojekte der Stadt. SPD, Grüne und CDU wollen dazu
die Verfassung ändern und ein generelles Referendum einführen.
Weiter unter
http://www.mopo.de/politik/verfassungsaenderung-bald-volksbefragungen-von--oben-,5067150,30626776.html
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Estland: Wahlalter wird auf 16 Jahre gesenkt
Estland hat das Wahlalter bei Kommunalwahlen gesenkt. Von den nächsten
Kommunalwahlen im Jahr 2017 an haben in dem baltischen Land auch 16- und
17-Jährige die Chance, über die Politik auf lokaler Ebene
mitzuentscheiden.
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http://www.nzz.ch/newsticker/estland-senkt-wahlalter-bei-kommunalwahlen-auf-16-jahre-1.18537005
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Großbritannien: Cameron: Bei Wahlsieg kommt EU-Referendum
Wenn die Briten am Donnerstag zur Wahl gehen, hält Europa den Atem an.
Denn der Urnengang könnte weitreichende Folgen für das Verhältnis
Großbritanniens zur EU haben.
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http://www.krone.at/Welt/Cameron_Bei_Wahlsieg_kommt_EU-Referendum-Wahlen_in_GB-Story-451992
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Luxemburg: Wenn Wahlrecht, dann bitte Wahlpflicht
Die Tendenz für das Nein für das Einwohnerwahlrecht beim Referendum hat
sich bei den rezentesten Umfragen klar verstärkt.
Weiter unter
http://www.tageblatt.lu/nachrichten/luxemburg/story/12718529
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Luxemburg: LCGB: Ein mal Ja, zwei mal Nein.
Gegen das Wahlrecht ab 16 Jahren und das Begrenzen der Ministermandate,
aber für das Wahlrecht für Nicht-Luxemburger: Das ist die offizielle
Position des LCGB zu den drei Fragen des Referendums.
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http://www.wort.lu/de/politik/referendum-lcgb-ein-mal-ja-zwei-mal-nein-554b1c300c88b46a8ce58c9b
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Österreich: Bundesrat: EU-Ausschuss für Erleichterungen bei
EU-Bürgerinitiative
Die Europäische Bürgerinitiative (EBI) ist ein Mittel der direkten
Demokratie innerhalb der EU und kann aufgrund des Vertrags von Lissabon
seit 1. April 2012 angewendet werden.
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http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20150506_OTS0244/bundesrat-eu-ausschuss-fuer-erleichterungen-bei-eu-buergerinitiative
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Schweiz: Unternehmen profitieren von der Bürgerbeteiligung
Die Vorteile der direkten Beteiligung der Bürger an der Politik seien
für die Wirtschaft grösser als deren potentielle Nachteile, sagt der
Nationalökonom Alois Stutzer im swissinfo.ch-Interview.
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http://www.swissinfo.ch/direktedemokratie/direkte-demokratie-und-wirtschaft_unternehmen-profitieren-von-der-buergerbeteiligung/41406742
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Schweiz: Mit einem Volksentscheid aus dem Dilemma?
Kann die Schweiz die Zuwanderung bremsen und die bilateralen Beziehungen
mit der EU retten? Oder muss sie sich für das eine oder andere
entscheiden?
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http://www.swissinfo.ch/ger/umsetzung-der-initiative--gegen-masseneinwanderung-_mit-einem-volksentscheid-aus-dem-dilemma-/41415456
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Südtirol: Wie offen sind die Kandidaten für direkte Demokratie?
Die Bürger und Bürgerinnen wollen mehr Mitsprache in Südtirol - und sind
immer wieder enttäuscht worden. Diese Meinung vertritt zumindest die
Initiative für mehr Demokratie, die heute in Bozen eine Pressekonferenz
hielt.
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http://www.suedtirolnews.it/d/artikel/2015/05/07/wie-offen-sind-die-kandidaten-fuer-direkte-demokratie.html
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Mehr Demokratie e.V.
Landesverband NRW
Thorsten Sterk, Pressesprecher
Friedrich-Ebert-Ufer 52, 51143 Köln
Tel. 02203 5928-59/Fax -62
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