[Nyeleni Infopost] Abschluss-PM vom Nyeleni-Europe-Forum für Ernährungssouveränität

Nyeleni Info info at nyeleni.de
Mi Nov 2 23:03:46 CET 2016


Liebe Nyéléni-Aktive und -Interessierte,

das Nyeleni-Europe Forum in Cluj, Rumänien, das letzte Woche stattfand,
waren 5 Tage voller Erfahrungen, Begegnungen, Austausch, Vernetzung und
Aktionsplanung. Ihr werdet sicher von uns noch einiges darüber hören,
lesen oder sehen. Hier sind schonmal zwei Abschluss-Pressemitteilungen,
die erste vom Forum gesamt und die zweite von der Delegation aus
Deutschland. Ihr findet sie auch beide auf der nyeleni.de
<http://nyeleni.de/presse> Homepage und die eine auch im Orginal in
englischer Sprache auf
http://nyelenieurope.net/press/pan-european-forum-romania-wraps-food-sovereignty-takes-root-eastern-europe

Es bleibt an uns allen, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Unser
Ernährungssystem souveräner zu gestalten ist ein erster wichtiger
Schritt hin zu einem gesellschaftlichen Wandel. Lasst uns gemeinsam
aktiv bleiben, aktiv werden, initiiern, inspirieren; lokal, regional und
international solidarisch und vernetzt.

Eure nyeleni.de-Delegation

Sarah, Emilia, Anne, Katrina, Rhea, Paula, Iris, Sara, Connie, Sarah,
Max, Ronja, Sebastian, Irene, Alessa, Louise, Leonie, Henrik, Rebecca,
Anna, Samuel, Daniel, Ulrike, Veikko, Elisabeth, Christin, Rozsika,
Katharina, Helena, Caro, Peter, Wolfgang, Romy, Toni und Lisa.

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*+++ Pan-Europäisches Forum in Rumänien kommt zum Abschluss:**
**Die Ernährungssouveränitätsbewegung auf dem Vormarsch in Osteuropa +++*

Eine Auswahl der besten Fotos der Woche ist hier verfügbar:
https://www.flickr.com/photos/nyelenieurope/albums/72157674492450151
Cluj-Napoca, 31. Oktober

Der Kampf gegen industrielle Landwirtschaft und für eine gerechte und
nachhaltige
Zukunft kleinbäuerlicher Landwirtschaft hat diese Woche einen großen
Schritt nach vorne
gemacht. Nun findet das bisher größte Europäische Forum für
Ernährungssouveränität
seinen Abschluss. [1]

Nach fünf Tagen voller Diskussionen wurde das Fundament gelegt, um uns
unsere
Lebensmittelsysteme zurückzunehmen, sie zu relokalisieren und
Ernährungssouveränitäts-
Plattformen über den gesamten Kontinent hinweg zu vervielfältigen. Das
geschah mit
Teilnehmer*innen aus mehr als 40 Ländern, die sich beim zweiten
Europäischen Nyéléni Forum
für Ernährungssouveränität getroffen haben. Präsent waren eine große
Vielfalt von Menschen,
die Teil des Ernährungssystems sind: darunter Bäuer*innen,
Arbeiter*innen aus der
Landwirtschaft und dem Lebensmittelbereich, Gewerkschafter*innen,
Forscher*innen,
Aktivist*innen, Fischer*innen, Hirt*innen, Indigene Gruppen,
Konsument*innen, und Verfechter*
innen der Menschenrechte. Eine große Leistung des Forums bestand in der
gegenseitigen
Annäherung zwischen Osteuropäischen und Zentralasiatischen
Organisationen mit den
Westeuropäischen Gegenübern.

Ramona Duminicioiu von Eco Ruralis, der Rumänischen
Gastgeberorganisation, sagt: “Die
meisten Länder in Osteuropa sind wie Rumänien: sie haben eine große und
dynamische, aber
gleichzeitig verletzliche Kleinbäuer*innenpopulation, die von Land
Grabbing und billigen
Landinvestitionen aus globalem Kapital bedroht ist. Während dieser Woche
haben wir den
kollektiven Kampf begonnen und die Koordination der
Ernährungssouveränitätsbewegung in
Westeuropa gestärkt. Wenn die Bewegung in Osteuropa und Zentralasien
stark ist, ist sie auch
in Europa als Ganzes stark.”

Die Annäherung in Cluj-Napoca hat zur Entstehung gemeinsamer Pläne für
Ernährung und Landwirtschaft
geführt, in denen agrarökologische Landwirtschaftsmodelle gefördert
werden sollen.
Jocelyn Parot, Generalsekretär von Urgenci, sagt: "Millionen von
Konsument*innen in Europa
unterstützen alternative Landwirtschaftsmodelle, die auf Agrarökologie
basieren: sie vereinigen
sich mit Kleinbäuer*innen im Kampf um demokratische Kontrolle über
Nahrungsketten. Sie
fordern eine Veränderung der staatlichen Politik, welche ihre
Initiativen unterstützen sollte,
anstatt auf destruktive, kommerzielle Gebote zu drängen. Dieses Forum
war ein wichtiger Schritt
für Verbraucherorganisationen, um Strategien innerhalb der
Ernährungssouveränitätsbewegung
zu entwickeln.”

Um die zerstörerische Ausbeutung durch industrielle Lebensmittelsysteme
zu Fall zu bringen,
wurden vom Forum mehrere Schlüsselaktionen entwickelt. Darunter sind
Strategien für gerechte
und gleiche Rechte für landwirtschaftliche Arbeiter*innen – besonders
migrantische Arbeiter*innen
– eine staatliche Politik, die Ressourcen (darunter Land, Wasser und
indigene Besitzrechte)
in die Hände der lokalen Bevölkerung legt, anstatt in die der
Unternehmen; Lebensmittelverteilungssysteme,
bei denen lokale, nachhaltige Lebensmittel an erster Stelle stehen; das
Drängen
auf ein völkerrechtliches Abkommen der UN um Unternehmen und
Menschenrechte zu
regulieren [2]; und Strategien für eine inklusivere Bewegung die
marginalisierte Gruppen
repräsentiert. Zentral für diese Aktionen ist Agrarökologie, ein radikal
lokaler, inklusiver und nachhaltiger
Ansatz für Landwirtschaft. [3] Untypisch für Diskussionen um
Ernährungspolitik, wurden
auch Krieg und seine Folgen angesprochen, wobei die türkische Delegation
angemerkt hat, dass
es entscheidend sei, für Frieden einzustehen. [4]

Ali Bulent Erdem von Ciftci-Sen, dem kleinbäuerlichen Gewerkschaftsbund
in der Türkei, sagt:
“Krieg zwingt Menschen ihre Felder, ihre Häuser, ihre Lebensgrundlage zu
verlassen. Die
Flüchtlingskrise in der Türkei und Europa ist Folge des Krieges. Als
Verfechter*innen von
Ernährungssouveränität kämpfen wir für die Rechte von Geflüchteten und
heißen sie bei uns
willkommen. Es ist entscheidend für den globalen Kampf um
Ernährungssouveränität, für Frieden
einzustehen."

In Opposition zu wachsendem Nationalismus in Europa, sind wir aus
Ländern von Osten nach
Westen zusammengekommen um uns zusammenzuschließen. Mitten in den
Verhandlungen um
schädliche Freihandelsabkommen, wie den kürzlich unterschriebenen
CETA-Vertrag zwischen
der EU und Canada, der eine Bedrohung für die Existenz der
Kleinbäuer*innen darstellt, halten
wir zusammen - mit Ernährungssouveränität im Zentrum unserer Zusammenarbeit.

---
*Was ist Ernährungssouveränität? *http://nyelenieurope.net/food-sovereignty
Dieses Jahr wurde das Forum in Europa abgehalten, aber die Bewegung ist
global. Die Nyéléni
Bewegung kam 2007 in Mali zustande und ist eine globale Bewegung um
lokale, demokratische
Kontrolle über unsere Lebensmittel zu fördern - Ernährungssouveränität.

*Mehr zur Geschichte der Nyéléni Bewegung:*
http://nyelenieurope.net/nyeleni-history
http://www.foodsovereignty.org/forum-agroecology-nyeleni-2015/

[1] Mehr Informationen und Blogs über das Forum finden sich hier (auf
Englisch und Spanisch):
http://nyelenieurope.net/blog
[2] Dieses Abkommen ist besonders im Kontext der globalen Macht der
Agrarindustrie relevant.
Die Stellungnahme von Nyéléni Europa in Befürwortung eines
Völkerrechtlichen Abkommens
der UN über Unternehmen und Menschenrechte:
http://nyelenieurope.net/news/europeanstates-
must-negotiate-actively-and-constructivelytowards-bindingtreaty
[3] Was ist Agrarökologie?
http://www.eurovia.org/main-issue/agroecology-environment/
[4]
http://nyelenieurope.net/blog/solidarity-war-and-peasants-rights-solidarity-statementsnyeleniforum


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*
*

** * * 2. Europäisches Nyéleńi-Forum für Ernährunsgsouveränität mit 500
Teilnehmenden in Rumänien zu Ende gegangen * * **

** * * Deutsche Delegation zieht positive Bilanz. Vernetzung soll
vertieft werden, Bildungsarbeit, Proteste und Aktionen geplant * * **


Cluj-Napoca, 30. Oktober 2016 


Heute ging im rumänischen Cluj-Napoca das zweite Europäische
Nyéléni-Forum zu Ernährungssouveränität zu Ende, bei dem über 500
Delegierte aus 40 Ländern zusammenkamen, um Strategien für ein
zukunftsfähiges Ernährungs- und Landwirt-schaftssystem zu entwickeln.
„/Alle Menschen und Gemeinschaften haben das Recht, selbst zu bestimmen,
wie sie sich ernähren wollen. Das umfasst Anbaumethoden,
Arbeitsbedingungen sowie den Zugang zu natürlichen Ressourcen - für uns
in Europa und weltweit. Dafür müssen wir uns als Zivilgesellschaft
zusammentun und die entsprechenden politischen Rahmenbedingungen
einfordern/“, so Paula Gioia von der Arbeitsgenscheinschaft bäuerliche
Landwirtschaft (AbL), der deutschen Mitgliedsorga-nisation von La Via
Campesina, der weltweiten Kleinbäuer*innenorganisation.

Erzeuger*innen, Konsument*innen, Aktivist*innen in urbanen Bewegungen,
Vertre-ter*innen von Nichtregierungsorganisationen,
Wissenschaftler*innen, Arbeiter*innen und Gewerk-schaftsmitglieder
diskutierten sechs Tage lang über Lösungswege auf globaler,
europäischer, nationaler und lokaler Ebene. Der inhaltliche Fokus lag
dabei auf sechs Themensträngen: Zugang zu Land und Wasser, Rechte von
Arbeiter*innen und Migrant*innen im Agrar- und Lebensmittelsektor,
bäuerliche Agrarökologie und Saatgut, Alternative Handelssysteme und die
Macht globaler Konzerne, Territoriale Märkte und regionale
Lebensmittelverteilungssysteme, sowie Gemeinsame Ernährungs- und
Agrarpolitik. Exkursionen ins Umland erläuterten die Situation und
Konflikte von rumänischen Kleinbäuer*innen.

Die deutschen Teilnehmer*innen des Forums wollen die hier erarbeiteten
Konzepte und entstandenen Eindrücke mit der Nyéléni-Bewegung in
Deutschland in konkrete Kampagnen und Aktionen umsetzen. Unter anderem
sind Protestaktionen zur bevorstehenden BAYER-Monsanto-Fusion und
Bildungskampagnen zu Themen wie Agrarökologie und Saatgut geplant. Von
den 36 Delegierten waren drei Viertel Frauen, drei Viertel jünger als 35
Jahren und ein Drittel Produzent*innen.

Daniel Rüde, Kleinbauer und Delegationsmitglied aus Hessen: „/Die
Vielfalt der Perspektiven, Sprachen und Erfahrungen der hier
zusammengekommenen Menschen ist beeindruckend und inspirierend. Die
Solidarität dieser bunten Bewegung ist überall spürbar, ob beim
Diskutieren, beim Abwasch oder beim gemeinsamen Singen. Wir fahren mit
einem starkem Gefühl von Verbundenheit nach Hause. Es stärkt uns im
Kampf für ein Ernährungssystem mit fairen Löhnen und Arbeitsbedingungen
– und gegen übermächtige Agrarkonzerne oder Freihandelsabkommen wie TTIP
und CETA./“


Das Netzwerk *nyeleni.de *ist seit 2014 in der Bundesrepublik aktiv und
setztsich als Teil der weltweiten Nyéléni-Bewegung für
Ernährungssouveränität ein. Als Plattform unterschiedlicher
Organisationen, Initiativen und Einzelpersonen bezieht sich nyeleni.de
in seiner Arbeit auf die Forderungen der _Erklärung von Nyeleni
<https://nyeleni.org/spip.php?article331>_aus dem Jahr 2007.


*Pressekontakt*: Iris Kiefer, Nyéléni-Delegation aus Deutschland,
Tel.: +49176 - 23522052

oder das Nyéléni-Europe-Presseteam: communication at nyelenieurope.net



Weiter Informationen zur Bewegung für Ernährungssouveränität in
Deutschland befinden sich auf unserer Webseite, Facebook oder Twitter
(#nyeleni):

_http://nyeleni.de/_

_https://www.facebook.com/nyeleni.de_

_https://twitter.com/nyeleni_de_

Fotos des Forums auf:_https://www.flickr.com/photos/144393945@N06/_





Am 26.10.2016 um 22:43 schrieb Nyeleni Info:
>
> Liebe Nyéléni-Bewegung aus Deutschland,
>
> wir, die deutsche Delegation auf dem Nyéléni Europe Forum 2016 in Cluj
> Napoca, Rumänien, senden euch viele schöne Grüße!
>
> Wir sind 36 Delegierte, davon drei Viertel junge Menschen unter 35
> Jahre, drei Viertel Frauen und zwei Drittel Erzeuger*innen. Heute hat
> das Forum angefangen und wir senden euch unsere Pressemitteilung zur
> Eröffnung. Wir freuen uns auf die nächsten Tage voll spannender
> Workshops, interaktiver Formate und intensiver Gruppen-Prozesse.
>
> Mehr von der Delegation findet ihr auf unserem Blog unter
> http://nyeleni.de/auf-nach-cluj/
>
> Herzliche Grüße,
>
> Sarah, Emilia, Anne, Katrina, Rhea, Paula, Iris, Sarah, Connie, Sarah,
> Max, Ronja, Sebastian, Irene, Alessa, Louise, Leonie, Henrik, Rebecca,
> Anna, Samuel, Daniel, Ulrike, Veikko, Elisabeth, Christin, Rozsika,
> Katharina, Helena, Caro, Peter, Wolfgang, Romy, Toni und Lisa.
>
>
>
>
> //
>
>  
>
> **** Europäisches Ernährungssouveränitäts-Treffen heute begonnen ****
>
> **** 36 Delegierte aus Deutschland beim /Nyéléni Europe Forum/ in
> Rumänien ****
>
>
> Cluj-Napoca, 26. Oktober 2016
>
> */Das bislang größte europäische Treffen für Ernährungssouveränität
> begann heute Vormittag in Cluj-Napoca. Etwa 500 Teilnehmende aus 40
> Ländern diskutieren noch bis zum Sonntag, wie eine Wiederaneignung des
> mittlerweile weitgehend durch Konzerne kontrollierten Nahrungsmittel-
> und Landwirtschaftssystems gelingen kann./*
>
> Das zweite Europäische Nyéléni-Forum für Ernährungssouveränität findet
> vom 26. – 30. Oktober statt und bringt Bäuerinnen und Bauern,
> Fischer*innen, Viehalter*innen, Gärtner*innen, Landarbeiter*innen,
> Forscher*innen und Aktivist*innen aus ganz Europa zusammen. Gemeinsam
> diskutieren sie die Strategien und Kämpfe der in den letzten Jahren in
> Europa gewachsenen Bewegung, tauschen Erfahrungen und beraten Schritte
> für eine verstärkte Zusammenarbeit.
>
> /Louise Duhan, Delegierte aus Berlin und aktiv bei Slow Food Youth
> Deutschland, fasst die Herausforderungen so zusammen: „Wir jungen
> Menschen müssen europaweit zusammenkommen, um unsere Zukunft gemeinsam
> in die Hand zu nehmen.“/
>
> /Henrik Maaß von der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft
> (AbL) ergänzt: „Die Herausforderungen und Probleme, die ich als junger
> Landwirt auf der Suche nach Land und Hof zu meistern habe, teile ich
> mit vielen Menschen auf der Welt. Deshalb bin ich hier, um mit anderen
> Erzeugenden, aber auch Konsument*innen und Aktivist*innen den Wege hin
> zu einem ökologisch und sozial gerechtem Ernährungssystem zu ebnen.“/
>
>  
>
>
> Teilnehmende der deutschen Delegation mit unterschiedlichen
> Erfahrungen und Berufen stehen für Interviews und Anfragen gern zur
> Verfügung (persönlich oder per Telefon).
>
> Kontaktieren Sie uns vor Ort:
>
> *Leonie Dorn*, Nyéléni-Delegation aus Deutschland, Tel.: 0049-1637180259
> oder das Nyéléni Europe Presseteam: *communication at nyelenieurope.net*
> <mailto:communication at nyelenieurope.net>**
>
>  
>
> *Das Programm der nächsten Tage finden Sie hier*:
> *http://nyelenieurope.net/index.php/program*__
>


-- 
www.nyeleni.de

"Die Zeit ist reif für Ernährungssouveränität!"

2. Nyéléni Europe Forum 
26.-30. Oktober 2016 in Cluj, Rumänien

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