[MD Presse] Europa absurd
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Mi Apr 1 11:13:32 CEST 2015
+++ BUNDESPRESSESCHAU VON MEHR DEMOKRATIE, 1. APRIL 2015 +++
Europa absurd
Konzerne sollen im Rahmen von TTIP besondere Klagerechte erhalten - so
will es die EU. Nur jetzt ist Brüssel selbst Opfer eines solchen
Verfahrens geworden.
Weiter unter http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-03/ttip-freihandel-ceta
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Peinliche Korrekturen
Politik und Wirtschaft werben mit günstigeren Wachstumsprognosen und
neuen Arbeitsplätzen für das Freihandelsabkommen TTIP. Blöd nur, wenn
sich herausstellt, dass man sich verrechnet hat. Nun muss auch die EU
die Zahlen korrigieren.
Weiter unter
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/freihandelsabkommen-peinliche-korrekturen-1.2417973
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Wie die TTIP-Befürworter tricksen und täuschen
Verbände, die das Abkommen TTIP übertrieben positiv darstellen, knicken
vor der Kritik der Verbraucherorganisation Foodwatch ein.
Weiter unter
http://www.neues-deutschland.de/artikel/966688.wie-die-ttip-befuerworter-tricksen-und-taeuschen.html
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Was bleibt von den TTIP-Versprechungen?
Nach Industrieverbänden korrigiert nun die Europäische Kommision ihre
Angaben zum Freihandelsabkommen.
Weiter unter
http://www.neues-deutschland.de/artikel/966578.was-bleibt-von-den-ttip-versprechungen.html
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Europäische Bürgerinitiative: "Wirkungsloses Beteiligungs-Placebo"
Die EU-Kommission meint: prinzipiell funktioniert das Instrument der
Europäischen Bürgerinitiative. Gerald Häfner von Democracy International
widerspricht. Wie wäre die Bürgerbeteiligung in Europa zu stärken?
Weiter unter
http://publixphere.net/i/publixphere-de/proposal/1910-Europ%C3%A4ische_B%C3%BCrgerinitiative_Wirkungslos
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EU-Bürgerinitiative: Das missratene Instrument
Immer weniger EU-Bürger nutzen Mitspracheinstrument der Europäischen
Bürgerinitiative (EBI). Ein EU-Bericht bestätigt "zahlreiche
Hindernisse" für die Initiatoren.
Weiter unter
http://www.kleinezeitung.at/k/politik/aussenpolitik/4698844/EUROPAeISCHE-UNION_EUBurgerinitiative_Das-missratene-Instrument-
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Transparenz und Kontrolle: Frag doch mal den Staat
Das Informationsfreiheitsportal „Frag den Staat“, das von der Open
Knowledge Foundation betrieben wird, war hier schon öfters Thema. Es
dient vor allem der Vereinfachung der Nutzung der
Informationsfreiheitsgesetze des Bundes (IFG) und der Länder, durch die
jedem ein Anspruch auf Zugang zu Bundes- oder Landesinformationen
zusteht, ohne dass man Voraussetzungen erfüllen muss.
Weiter unter
http://netzpolitik.org/2015/transparenz-und-kontrolle-frag-doch-mal-den-staat/
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Wie direkte Demokratie erfolgreich sein kann
Direkte Demokratie - Im Jahr 2010 beteiligten sich rund 110.000 Menschen
an einer Petition an den Deutschen Bundestag. Sie hatte ein Verbot von
Kräuter-Heilmitteln in der EU zum Thema. Das Problem an der eigentlich
erfolgreichen Eingabe: So wichtig das Anliegen auch ist, die in der
Petition zitierte EU-Richtlinie gab es tatsächlich nicht.
Weiter unter
http://www.huffingtonpost.de/christian-erhardt/direkte-demokratie-erfolgreich_b_6976518.html?utm_hp_ref=politik
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Baden-Württemberg: Land will mehr Bürgernähe
Planungsleitfaden, Beteiligungsportal, Quorenabsenkung: Für Staatsrätin
Erler hat sich unter Grün-Rot qualitativ viel in Sachen Bürgernähe
getan: "Das stärkt auch die repräsentative Demokratie."
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http://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/Land-will-mehr-Buergernaehe;art4319,3141360
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Mehr Demokratie e.V.
Landesverband NRW
Thorsten Sterk, Pressesprecher
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