[MD Presse] EU kippt TTIP-Versprechen
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Do Apr 2 10:49:09 CEST 2015
+++ BUNDESPRESSESCHAU VON MEHR DEMOKRATIE, 2. APRIL 2015 +++
EU kippt TTIP-Versprechen
Die Wirtschaft dürfte weniger vom Freihandelsabkommen profitieren als
bisher angekündigt. Gleiches gilt für Privathaushalte.
Weiter unter http://www.taz.de/!157499/
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Finger weg!
Lobbyismus Konzerne verpflichten gern ehemalige Minister. Abgeordnete
lassen sich von Privatfirmen für Nebenjobs bezahlen. Das zerstört die
Demokratie, das muss verboten werden!
Weiter unter http://www.freitag.de/autoren/felix-werdermann/finger-weg
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Welche Parteien am meisten von Spenden abhängig sind
Parteispenden sind neben Mitgliedsbeiträgen und staatlichen Zuschüssen
in Deutschland Teil der Finanzierung politischer Parteien. Manche sind
von den Geld-Geschenken mehr angewiesen als andere.
Weiter unter
http://www.welt.de/wirtschaft/article138993730/Welche-Parteien-am-meisten-von-Spenden-abhaengig-sind.html
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Baden-Württemberg: Mitreden heißt nicht mitentscheiden
Die "Politik des Gehörtwerdens" zeigt nach Ansicht von Staatsrätin
Gisela Erler Wirkung: Bei großen Bauvorhaben würden Bürger frühzeitig
eingebunden, sagt die Grünen-Politikerin.
Weiter unter
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.buergerbeteiligung-im-land-mitreden-heisst-nicht-mitentscheiden.6ccd3554-3de5-4986-be7f-37096b34cfea.html
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Baden-Württemberg: Dafür oder dagegen
Staatsrätin Gisela Erler sieht die Landesregierung bei der
Bürgerbeteiligung auf dem richtigen Weg. Aber die Euphorie des Anfangs
ist weg. Die Grünen-Politikerin zieht Bilanz.
Weiter unter
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.buergerbeteiligung-im-suedwesten-dafuer-oder-dagegen.7b3b8eae-fa18-4bb7-b036-b368d232767a.html
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Berlin: Bürgerbeteiligung und ihre Grenzen
Der Bezirk ist stolz auf seine umfassende Bürgerbeteiligung. Bei allen
wichtigen Themen werde auf die Meinung der Bevölkerung großen Wert
gelegt, wird immer wieder betont. Aber vielleicht weil das so ist, gibt
es inzwischen immer wieder Probleme mit dieser Form der direkten
Demokratie.
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http://www.berliner-woche.de/friedrichshain/politik/buergerbeteiligung-und-ihre-grenzen-d74216.html
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Berlin: Unverzüglich nach ein paar Monaten
Das Warten auf Auskünfte nach IFG-Anträgen kann zu einem
Geduldsspielwerden. Dabei ist im Informationsfreiheitsgesetz klar
festgelegt, dass Behörden Anfragen unverzüglich beantworten sollen,
spätestens jedoch nach einem Monat.
Weiter unter
https://netzpolitik.org/2015/unverzueglich-nach-ein-paar-monaten/
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Hamburg: Mindestens ein Jahr Vorlauf
Der Verein Mehr Demokratie für eine Volksbefragung zur Hamburger
Olympia-Bewerbung eine ausreichend lange Vorlaufzeit gefordert.
Weiter unter
http://www.hamburg1.de/nachrichten/24115/Mindestens_ein_Jahr_Vorlauf.html
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Hamburg: Verfassungsänderung für Olympia-Referendum
Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) hat sich schon für Hamburg als
Olympiabewerber entschieden, die Bürger dagegen können wohl frühestens
im Herbst über Olympische Spiele 2024 abstimmen.
Weiter unter
http://www.ndr.de/sport/olympia/Verfassungsaenderung-fuer-Olympia-Referendum,olympia3734.html
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Hessen: Sind Volksentscheide sinnvoll?
Der Verfassungrechtler Rudolf Steinberg hält ein hohes Quorum bei
Volksentscheiden in Hessen für unbedingt nötig. Im FR-Interview
beantwortet er unter anderem die Frage, ob der Erfolg eines
Bürgerbegehrens vom Zufall abhängt.
Weiter unter
http://www.fr-online.de/frankfurt/frankfurter-galopprennbahn-sind-volksentscheide-sinnvoll-,1472798,30268174.html
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Köln: Kahlen tritt als Wahlleiter zurück
Für die Fehler bei der Kommunalwahl vom Mai 2014 hat Stadtdirektor Guido
Kahlen am Mittwoch die Verantwortung übernommen und sein Amt als
Wahlleiter niedergelegt. Unter anderem soll er den Stadtrat falsch
informiert haben.
Weiter unter
http://www.ksta.de/koeln/kommunalwahl-koeln-kahlen-tritt-als-wahlleiter-zurueck,15187530,30277142.html
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Thüringen: Mehr Informationen per Mausklick statt nur auf Nachfrage
Mit Blick auf die heutige Vorstellung des ersten Tätigkeitsberichts des
Landesbeauftragten für die Informationsfreiheit, Lutz Hasse, erklärt
Dorothea Marx, innenpolitische Sprecherin und Sprecherin für digitale
Infrastruktur der SPD-Fraktion im Thüringer Landtag: "Der Bericht zeigt,
dass es noch an einem zentralen Informationsregister fehlt, das Behörden
entlastet und Bürgerinnen und Bürgern den Zugang zu Informationen
erleichtert.
Weiter unter
http://www.jenapolis.de/2015/03/30/mehr-informationen-per-mausklick-statt-nur-auf-nachfrage/
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Luxemburg: Kein Wahlrecht für Ausländer
Die Resultate des Politmonitors: Die meisten Luxemburger lehnen das
Ausländerwahlrecht ab. Die Ministermandate sollen begrenzt werden und
gewählt soll erst ab 18 Jahren werden.
Weiter unter
http://www.tageblatt.lu/nachrichten/luxemburg/story/18583419
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Schweiz: Wahlen können Ihre Zukunft gefährden
Es gibt eine schöne neue Welt der Wahlberichterstattung.
Medienkonglomerate organisieren im Vorfeld nationaler Wahlen überall
«Wahlbörsen» und nennen dies dann «Wahlberichterstattung». Mit anderen
Worten: Alles Spekulation. Lustig daran ist: Niemand merkt es. Und von
links bis rechts spekulieren Journalisten eifrig mit.
Weiter unter
http://www.news.ch/Wahlen+koennen+Ihre+Zukunft+gefaehrden/658010/detail.htm
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Ungarn: Volk nicht zuständig: Nationale Wahlkommission schmettert
Referenden-Initativen ab
Wie berichtet, will eine Allianz oppositioneller Gruppen, wichtige
Regierungsvorhaben des Orbán-Regimes mittels Volksabstimmungen zu Fall
bringen.
Weiter unter http://www.pesterlloyd.net/html/1514referenden19.html
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Mehr Demokratie e.V.
Landesverband NRW
Thorsten Sterk, Pressesprecher
Friedrich-Ebert-Ufer 52, 51143 Köln
Tel. 02203 5928-59/Fax -62
Mobil: 0171 2817399
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