[MD Presse] Baden-Württemberg: Bürgerforum Corona spricht sich für allgemeine Impfpflicht aus
Presseschau
presseschau at mehr-demokratie.de
Fr Jan 28 13:50:23 CET 2022
*+++ BUNDESPRESSESCHAU VON MEHR DEMOKRATIE, 2**8**. JANUAR 2022 +++*
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*EU-Zukunftskonfrenz: Jetzt geht’s ums Ganze*
Am vergangenen Wochenende ist die Konferenz zur Zukunft Europas in eine
neue Phase eingetreten. Mit dem Abschluss der meisten partizipativen
Elemente der Konferenz, einschließlich der Europäischen Bürgerforen,
tritt der Prozess nun in seine heiße politische Phase ein. Eine
Plenarsitzung der Konferenz wird die Empfehlungen der Bürgerinnenund
Bürgerdiskutieren und sie schließlich in das Ergebnis der Initiative
umsetzen.
Weiter unter:
https://www.euractiv.de/section/europakompakt/opinion/eu-zukunftskonfrenz-jetzt-gehts-ums-ganze/
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*Konferenz zur Zukunft Europas: Mehr Beteiligung an politischen Prozessen*
Europäische Werte müssen emotional kommuniziert werden und Produkte
brauchen eine garantierte Lebensdauer. Das sind zwei von zehn
praktischen Vorschlägen, die das Nationale Bürgerforum zur Zukunft
Europas ausgearbeitet hat. Als Bürgervertreterin für Deutschland brachte
Stephanie Hartung diese Vorschläge in die Plenarversammlung in Straßburg
ein. Für sie ist klar: „Die Menschen wünschen sich mehr politische
Teilhabe.“
Weiter unter:
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/eu-zukunftskonferenz-2001576
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*Die EU-Zukunftskonferenz und die Bürgerwäsche*
Die Konferenz zur Zukunft der EU biegt auf die Zielgerade ein. Mehr als
100 Reformvorschläge liegen schon auf dem Tisch. In der Öffentlichkeit
wird die Konferenz dennoch kaum wahrgenommen.
Weiter unter:
https://www.boersen-zeitung.de/meinung-analyse/die-eu-zukunftskonferenz-und-die-buergerwaesche-0a2ab61a-7e98-11ec-aae3-7cf6538b5667
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*EU-Kommission fordert mehr Transparenz von WhatsApp*
Die EU-Kommission hat den Messengerdienst WhatsApp wegen seiner
umstrittenen Datenschutzregeln kritisiert und fordert von dem
Unternehmen nun Aufklärung und mehr Transparenz für Verbraucher. Das zum
Meta-Konzern gehörende Unternehmen habe bis März Zeit, um seine
Praktiken zu erklären und konkrete Zusagen zu machen, wie es auf die
Bedenken reagieren werde, teilte die Kommission mit.
Weiter unter:
https://www.zeit.de/digital/2022-01/whatsapp-datenschutz-eu-verbraucherschutz
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*Baden-Württemberg: Bürger empfehlen der Landesregierung Impfpflicht,
aber raten von Schulschließungen ab*
55 zufällig ausgewählte Bürger saßen über ein Jahr lang immer wieder
zusammen, um sich Gedanken über die Corona-Pandemie zu machen.
Herausgekommen sind nun elf Empfehlungen.
Weiter unter:
https://bnn.de/nachrichten/baden-wuerttemberg/buerger-empfehlen-der-landesregierung-impfpflicht-aber-raten-von-schulschliessungen-ab
bzw.
https://www.badische-zeitung.de/buergerforum-corona-spricht-sich-fuer-allgemeine-impfpflicht-aus--208698307.html
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*Berlin: Wer ist die neue Bürgerinitiative: „Nichts in Berlin-Spandau
nach Hans Carossa benennen“**?*
Schule, Straße, Neubauquartier: Alles trägt Carossas Namen. Dabei ist
seine Vita umstritten. Wer steckt hinter der Bürgerinitiative? Und wie
wird bereits in der Schule über Carossa diskutiert?
Weiter unter:
https://plus.tagesspiegel.de/berlin/wer-ist-die-neue-burgerinitiative-nichts-in-berlin-spandau-nach-hans-carossa-benennen-373114.html
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*Hamburg: Tätigkeitsbericht Informationsfreiheit 2020/2021*
Der Hamburgische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit
(HmbBfDI) blickt in seinem heute veröffentlichten Tätigkeitsbericht
Informationsfreiheit 2020/2021 auf zwei ereignisreiche Jahre zurück.
Während sich die Gesetzeslage weiter verbessert hat, hat der HmbBfDI
erstmals Verstöße von öffentlichen Stellen gegen ihre
transparenzrechtlichen Pflichten förmlich beanstandet und zudem von
seiner Befugnis Gebrauch gemacht, Klage gegen informationspflichtige
Stellen zu erheben. Gleichzeitig ist die Zahl der Verfahren, in denen
der HmbBfDI angerufen wurde, deutlich gestiegen.
Weiter unter:
https://datenschutz-hamburg.de/pressemitteilungen/2022/01/2022-01-27-tb-informationsfreiheit
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*Hessen (Marburg): Nein, zum vierten Hauptamtlichen in Marburg *
Die Bürgerinitiative "Direkte Demokratie für Marburg" hat mehr als 3000
Unterschriften gegen eine vierte hauptamtliche Magistratsstelle
gesammelt. Wie geht es jetzt weiter?
Weiter unter:
https://www.mittelhessen.de/lokales/marburg-biedenkopf/marburg/nein-zum-vierten-hauptamtlichen-in-marburg_25226671
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*Nordrhein-Westfalen (Köln): Kölner Politik beschließt die Einführung
von Bürgerräten*
Das Ratsbündnis hat beschlossen, Bürgerräte als politische
Beratungsgremien in der Stadt zu installieren. Im Ausschuss für
Bürgerbeteiligung hat das Ratsbündnis aus CDU, Grünen und Volt einen
entsprechenden Beschluss auf den Weg gebracht. Die Verwaltung soll nun
beauftragt werden, ein konkretes Konzept zu entwickeln. Der erste
Bürgerrat soll sich mit dem Thema Mobilität befassen.
Weiter unter:
https://www.ksta.de/koeln/als-beratende-gremien-koelner-politik-beschliesst-die-einfuehrung-von-buergerraeten-39415076
bzw.
https://www.radiokoeln.de/artikel/pilotprojekt-mehr-beteiligung-am-stadtrat-1202259.html
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*Großbritannien: Johnson sagt Transparenz bei Partygate-Bericht zu*
In der Hängepartie um den mit Spannung erwarteten Bericht über
Lockdown-Partys in der Downing Street hat der britische Premier Boris
Johnson Transparenz versprochen. Während einer Reise in den Norden von
Wales antwortete er auf Reporterfragen, "natürlich" werde der Bericht
vollständig veröffentlicht werden. Zuvor hatte sich der Politiker darauf
nicht klar festlegen lassen.
Weiter unter:
https://www.sueddeutsche.de/politik/parlament-johnson-sagt-transparenz-bei-partygate-bericht-zu-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-220127-99-865627
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*Venezuela: Antrag auf Absetzungsreferendum gegen Maduro "unzulässig"*
Venezuelas oberste Wahlbehörde CNE hat einen von Teilen der Opposition
eingeleiteten Prozess für ein Referendum zur Absetzung von Präsident
Nicolás Maduro für «unzulässig» erklärt. In keinem der Bundesstaaten
seien die notwendigen Unterschriften von 20 Prozent der Wähler gesammelt
worden, sondern nur ein Prozent, sagte D'Amelio. Insgesamt kamen demnach
nur 42.421 Unterschriften zusammen. 4,2 Millionen Unterschriften wären
nötig gewesen.
Weiter unter:
https://www.zeit.de/news/2022-01/28/antrag-auf-absetzungsreferendum-gegen-maduro-unzulaessig
bzw.
https://www.rnd.de/politik/venezuela-antrag-fuer-referendum-zur-maduro-absetzung-scheitert-HMLWTT572I2LEYTJB3EHMGIVEM.html
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