[MD Presse] Das fordern Bürgerräte in der Corona-Politik
Presseschau
presseschau at mehr-demokratie.de
Di Mär 22 11:06:37 CET 2022
*+++ BUNDESPRESSESCHAU VON MEHR DEMOKRATIE, **22. März 2022**+++*
*Konferenz zur Zukunft Europas: Europäerinnen und Europäer diskutieren
in Maastricht und Straßburg*
Als sich die Europäerinnen und Europäer Mitte Februar zum Austausch
trafen, war die Welt noch eine andere. Nachdem Russland am 24. Februar
die Ukraine angegriffen hatte, gibt es wieder Krieg mitten im Herzen von
Europa. Mitte März wurden Ukrainerinnen und Ukrainer nach Straßburg
eingeladen, um mit den EU-Bürgerinnen und -Bürgern ins Gespräch zu
kommen. Die europäische Solidarität mit der ukrainischen Bevölkerung ist
groß.
Weiter unter:
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20220321_OTS0056/europaeerinnen-und-europaeer-diskutierten-in-maastricht-und-strassburg-futureu-film-zum-europaeischen-buergerforum
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*Kann die Konferenz zur Zukunft Europas etwas bewirken?*
Expertinnen und Experten sind skeptisch, was den Erfolg der EU-Konferenz
zur Zukunft Europas angeht, es ist jedoch noch nicht zu spät und es
bestehen viele Möglichkeiten, die Konferenz zu nutzen, schreibt Maria
Koomen. Ein Kommentar.
Weiter unter:
https://www.euractiv.de/section/europakompakt/opinion/kann-die-konferenz-zur-zukunft-europas-etwas-bewirken/
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*Das fordern Bürgerräte in der Corona-Politik*
Welche Verbesserungen wünschen sich die Menschen in der Corona-Politik?
Bürgerräte in Sachsen und zuvor auch in Baden-Württemberg haben
Empfehlungen an die Politik erarbeitet, viele davon richten sich an die
Kommunen. KOMMUNAL fasst die wesentlichen Wünsche und Ideen zusammen.
Weiter unter: https://kommunal.de/buergerraete-forderungen-corona-politik
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*Nordrhein-Westfalen (Bochum): Herber Rückschlag für
Fahrrad-Bürgerbegehren in Bochum*
Das Bürgerbegehren „Radentscheid“ in Bochum soll unzulässig sein. Das
teilt die Stadt mit. 17.000 Menschen haben das Projekt unterstützt.
Weiter unter:
https://www.waz.de/staedte/bochum/herber-rueckschlag-fuer-fahrrad-buergerbegehren-in-bochum-id234878281.html
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*Nordrhein-Westfalen (Bonn): Bürgerbegehren zur Seilbahn: Rat soll
Unzulässigkeit feststellen*
Nach der aufgrund des Antrags der Vertretungsberechtigten vorgenommenen
rechtlichen Vorabprüfung ist die Stadtverwaltung der Auffassung, dass
das Bürgerbegehren „Seilbahnplanung stoppen“ unzulässig ist. Daher
schlägt sie dem Rat der Stadt Bonn für die Sondersitzung am 4. April
2022 vor, die Unzulässigkeit per Beschluss festzustellen. Eine
entsprechende Vorlage ist seit dem 21. März im Ratsinformationssystem
veröffentlicht.
Weiter unter:
https://www.bonn.de/pressemitteilungen/maerz-2022/buergerbegehren-zur-seilbahn-rat-soll-unzulaessigkeit-feststellen.php
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*Nordrhein-Westfalen (Wuppertal): Großes Interesse an Bürgerbefragung
zum Laurentiusplatz*
Der Abschnitt vor dem Laurentiusplatz ist seit Oktober 2021 für die
Dauer von einem Jahr für den motorisierten Verkehr gesperrt. Dieser
Verkehrsversuch wird von einem Bürgerbeteiligungsverfahren begleitet, um
zu überprüfen, welche Effekte die neue Fußgängerzone und die veränderte
Verkehrsführung auf die Menschen vor Ort haben. Im Rahmen der ersten
Befragung wurden per Post Zugangsschlüssel an die Anwohner und
Gewerbetreibenden im Luisenviertel verschickt. Auch alle anderen
Interessierten konnten an einer offenen Umfrage teilnehmen.
Weiter unter:
https://www.wuppertal.de/presse/meldungen/meldungen-2022/maerz/laurentius.php
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*Österreich: Klimarat: Bürgerinnen und Bürger diskutieren Empfehlungen
zum Thema Energie*
Ein inhaltlich intensives Wochenende haben sich die Bürgerinnen und die
Bürger des Klimarats vorgenommen. Gleich zu Beginn steht das große
Handlungsfeld Energie auf dem Programm, das in den vergangenen Wochen
nicht zuletzt aufgrund des Krieges in der Ukraine in den Fokus gerückt
ist. Der wissenschaftliche Beirat hat aktuelle Zahlen, Daten, Fakten und
Zusammenhänge für die Bürgerinnen und die Bürger aufbereitet.
Weiter unter:
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20220321_OTS0035/klimarat-buergerinnen-und-buerger-diskutieren-empfehlungen-zum-thema-energie
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*Österreich (Oberösterreich): Forderung nach mehr Transparenz im
Gemeinderat *
Vergangene Woche brachten die SPÖ, FPÖ und Neos einen gemeinsamen Antrag
für mehr Transparenz in St. Marien ein. Sie forderten die
Veröffentlichung eines Berichts der Gemeinderatssitzungen samt
Abstimmungsergebnis sowie eine Liveübertragung dieser.
Weiter unter:
https://www.tips.at/nachrichten/linz-land/wirtschaft-politik/561354-forderung-nach-mehr-transparenz-im-gemeinderat-st-marien
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*Schweiz: Politikfinanzierung: Stadt Luzern will Transparenz*
Wer die Geldgeber der politischen Parteien sind, wird künftig
offengelegt. Der Stadtrat Luzern erarbeitet ein neues Reglement zur
Politikfinanzierung, nachdem die SP den Stadtrat Luzern auffordert, mit
einem Reglement endlich Transparenz in die Politikfinanzierung zu
bringen (zentralplus berichtete). Es soll bereits bei den anstehenden
Wahlen 2024 zur Anwendung kommen.
Weiter unter:
https://www.zentralplus.ch/news/politikfinanzierung-stadtrat-luzern-will-transparenz-2327787/
bzw.
https://radiocentral.ch/de/article/luzerner-stadtrat-fuer-transparente-finanzierung-der-politik--287724
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*Ukraine: Selenskyj: Jeder "Kompromiss" mit Moskau wird Ukrainern in
Referendum vorgelegt*
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat angekündigt, über
jeden möglichen "Kompromiss" bei den Verhandlungen mit Russland sein
Volk entscheiden zu lassen. Die Inhalte eines möglichen Abkommens
könnten "historische" Veränderungen bedeuten, sagte der Staatschef in
einem am Montagabend veröffentlichten Interview mit der
Nachrichten-Website Suspilne. Entschieden werde darüber von ukrainischer
Seite am Ende in einem Referendum.
Weiter unter:
https://www.tah.de/afpnewssingle/selenskyj-jeder-kompromiss-mit-moskau-wird-ukrainern-in-referendum-vorgelegt
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